Sie erklärt: Darum weinte Onlyfans-Model nach Sex mit 100 Männern

Luca Micheli
Luca Micheli

Grossbritannien,

Nach ihrem Sex-Marathon brach Lily Phillips in Tränen aus. Auf ihre kuriose Aktion habe sie sich nicht richtig vorbereitet, erklärt das Onlyfans-Model jetzt.

Lily Phillips
Onlyfans-Model Lily Phillips sorgte zuletzt für grosses Aufsehen. - Instagram / @lilyphillip_s

Das Wichtigste in Kürze

  • Lily Phillips schlief letzten Herbst an einem Tag mit 100 Männern.
  • Später machte sich der Erotik-Star Vorwürfe über ihre Aktion, brach in Tränen aus.
  • Die Art des Vorgehens habe ihr ein schlechtes Gewissen bereitet, erklärt die Britin.

Diese Aktion sorgte für mächtig Wirbel: Die Britin Lily Phillips verschwand letzten Herbst mit 100 Männern an einem Tag unter der Bettdecke. Und hielt die kuriose Aktion für ihre Kundschaft auf Onlyfans mit der Kamera fest.

In einer anschliessenden Youtube-Dokumentation «Ich habe mit 100 Männern an einem Tag geschlafen» fand die 23-Jährige plötzlich ernste Worte. Das Projekt sei «nichts für schwache Nerven» und «härter» gewesen, als zuvor erwartet.

Phillips begründete ihre Tränen damals so: Sie mache sich Vorwürfe, nicht jedem einzelnen Mann gleich viel Zeit gewidmet zu haben.

Onlyfans-Star ist von ihrem Tränen-Image «frustriert»

Im Gespräch mit der britischen «Sun» zieht sie nun ein ernüchterndes Fazit. «Es hat viel länger gedauert, als ich dachte, es war viel anstrengender, als ich dachte. Und ich hatte mich einfach nicht richtig darauf vorbereitet», gesteht das Model.

Am Ende dieses «sehr intensiven» Tages habe sie sich deshalb «erschöpft und verärgert» gefühlt. Als sie in der Doku erstmals über ihre Aktion sprach, flossen plötzlich Tränen.

Viele Fans vermuteten danach, dass Lily Phillips zum Sex gezwungen worden sei.

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Dem widerspricht der Onlyfans-Star jetzt. Sie habe Spass an ihrer Arbeit, weshalb es sie frustriere, «für ihr Weinen» bekannt zu sein. Die Britin erklärt ihren Gefühlsausbruch: «Ich glaube, die Art und Weise, wie ich es gemacht habe, hat diese (emotionale) Wirkung auf mich gehabt.»

Fans schlugen Alarm: «Braucht Hilfe»

Im Interview mit Moderator Josh Pieters gestand sie damals schluchzend: «Ich kann mich an fünf, sechs, zehn Typen erinnern, und das war's. Es ist einfach komisch, oder? Ohne die Videos hätte ich nicht gewusst, dass ich hundert gemacht habe.»

Lily Phillips
Lily Phillips sorgte mit ihrem Sex-Marathon bei ihren Fans für Ärger. - Instagram / @lillyphillips_s

Nach diesem Geständnis äusserten viele Follower ihren Unmut. «Das kann nicht wahr sein», regte sich jemand auf. Ein anderer meinte: «Sie braucht Hilfe, ernsthafte Hilfe für ihre psychische Gesundheit.»

Trotz dieser Erfahrung bestand Lily Phillips zunächst darauf, einen neuen Rekord zu brechen. Das neue Vorhaben? 1000 Männer innerhalb von 24 Stunden. Nachdem ihre Konkurrentin Bonnie Blue (25) diese Aktion umgesetzt hatte, zog sie sich von den Plänen zurück.

Lily Phillips gestand Fake-Schwangerschaft

Stattdessen sorgte sie Monate später erneut für Aufregung. Die 23-Jährige behauptete, schwanger zu sein – veröffentlichte dazu einen positiven Test und Fotos vom Babybauch. Schnell wurde spekuliert, dass einer der Teilnehmer des Sex-Marathons der Vater sein könnte.

Wenige Tage später kam heraus: Die Schwangerschaft war gelogen. Es habe sich lediglich um einen «PR-Stunt» für ihre Aktivität auf der Blüttel-Plattform gehandelt.

Anschliessend hagelte es heftige Kritik. Von «krank» und «wirklich ekelhaft» war die Rede. Jemand anderes spottete sogar, es sei das «Niedrigste vom Niedrigsten».

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