Sind Prinz Harry und Meghan selbst schuld an Verfolgungsjagd?
Prinz Harry und Meghan Markle wurden in New York angeblich von Paparazzi verfolgt. Jedoch sorgte ausgerechnet einer ihrer Wagen für Chaos.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Verfolgungsjagd von Harry und Meghan sorgt noch immer für Aufruhr.
- Es scheint weiterhin unklar, was sich in Manhattan wirklich abgespielt hat.
- Neue Aufnahmen könnten die Situation jedoch aufklären.
Was ist an dem Abend wirklich passiert?
Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) wurden vergangene Woche nach einem Anlass in New York von Paparazzi verfolgt. Zwei Stunden lang soll die gefährliche Hetzjagd angedauert haben, wie ein Sprecher des Paares behauptete.
Die Polizei und anwesende Fotografen sehen das allerdings etwas anders. So würden die beiden mit ihrer Darstellung heillos übertreiben. Ihr Transport sei lediglich erschwert worden.
Doch jetzt kommen neue Aufzeichnungen ins Spiel – und die könnten endlich Licht ins Dunkel bringen!
In Aufnahmen der «Bild» ist zu sehen, wie ein schwarzer SUV mitten in Manhattan eine Strasse blockiert. Angeblich gehörte er zur Kolonne von Harry und Meghan. Ups!
Der Fahrer stieg aus und begann mit den Polizisten zu diskutieren. Auch Paparazzi schwirrten um das Auto. Was genau vorgefallen war, darüber ist bisher nichts weiter bekannt.
Jedoch könnte genau dieser Moment zu dem ganzen Chaos beigetragen haben. Denn die Security der Sussex' sprach von «einem Dutzend Fahrzeugen: Autos, Motorroller und Fahrräder».
Der Taxifahrer von Prinz Harry und Gattin Meghan hingegen beschreibt etwas andere Szenen. «Ich glaube, ich würde es nicht eine Verfolgungsjagd nennen», sagte er gegenüber der «Washington Post». Er habe nie das Gefühl gehabt, in Gefahr zu sein.