Sinead O‘Connor: Freunde befürchteten, dass sie stirbt
Freunde von Sinead O'Connor befürchteten schon vor Jahren, dass die Sängerin sterben wird.
Das Wichtigste in Kürze
- Sinead O‘Connor machte laut Freunden alles ihrem Idol Prince (✝57) nach.
- Die Vertrauten der verstorbenen Sängerin befürchteten deshalb ihren Tod schon vor Jahren.
Am Mittwochabend erschütterte eine traurige Nachricht die Musikbranche: Die irische Sängerin Sinead O‘Connor (†56) ist gestorben. Zahlreiche Fans und Kollegen trauern seither öffentlich um die Musikerin.
Doch wie jetzt bekannt wird, machten sich ihre Freund schon länger Gedanken über ihr Ableben. Laut «Radar Online» haben demnach Freunde der gebürtigen Irin bereits grosse Sorgen im Jahr 2017 geäussert.
Sie befürchteten schon damals, dass die Sängerin das gleiche Schicksal ereilen wird, wie ihr grosses Idol Prince. «Sinead macht Prince in allem nach, und die Sorge ist, dass sie auf die gleiche Weise ihr Leben verlieren wird.» Das sagte damals ein Insider.
Prince (✝57), der O'Connors grössten Hit «Nothing Compares 2 U» coverte, starb 2016 an einer Überdosis. Auch O'Connors war zu Lebzeiten abhängig von verschreibungspflichtigen Medikamenten.
Der «Purple Rain»-Interpret war 2016 an einer Überdosis gestorben. Und auch Sinéad war zu Lebzeiten abhängig von verschreibungspflichtigen Medikamenten.
Woran die Irin gestorben ist, ist derzeit noch nicht bekannt. Neben ihrer Sucht hatte die Sängerin aber auch mit psychischen Problemen zu kämpfen. Zweimal versuchte sie in der Vergangenheit, sich das Leben zu nehmen.
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