Snoop Dogg will Streit zwischen Harry und William schlichten
Der Rapper will zwischen Prinz William und Prinz Harry vermitteln. Snoop Dogg sieht sich als Brückenbauer für die royalen Brüder.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William und sein Bruder Harry gelten als zerstritten.
- Einer, der das gar nicht gut findet, ist US-Rapper Snoop Dogg.
- Der Musiker hat angeboten, den beiden zu helfen.
Snoop Dogg überrascht mit einer unerwarteten Mission. Der 53-jährige Rapper möchte die Beziehung zwischen den zerstrittenen Geschwistern Prinz William (42) und Prinz Harry (40) verbessern.
«Sie sind Brüder, Mann. Das Leben ist zu kurz, um die Dinge nicht in Ordnung zu bringen», erklärte er laut «Mirror».
Snoop Doggs Bezug zum Königshaus
Der Musiker kennt die Royals seit Jahren persönlich. Er betonte seine Bereitschaft zu helfen: «Wenn Snoop helfen kann, lasst es uns tun», meinte er. Schon früher hatte er eine Verbindung zum Königshaus.

Snoop war zum Junggesellenabschied von William eingeladen. Damals konnte er nicht teilnehmen. Nun beteuert er aber: «Wenn sie mich jetzt brauchen, bin ich für sie da.»
Snoop Dogg bezeichnet England als «zweites Zuhause»
Der Rapper pflegt enge Beziehungen zu britischen Prominenten. Besonders Ex-Profi-Fussballer David Beckham (49) steht ihm nahe.
«David ist kein Freund mehr für mich, er ist ein Bruder», verriet Snoop dem «Mirror» weiter. Die beiden verbindet mehr als nur Musik und Sport.

Sie teilen auch Erfahrungen als Väter. Snoop Dogg erinnert sich gerne an das Aufwachsen der Beckham-Kinder. Er betont, dass er als «Onkel Snoop» immer für sie da sei.
Trotz früherer Probleme mit den Behörden fühlt der «Drop It Like It's Hot»-Interpret in Grossbritannien mittlerweile wohl. Er bezeichnet das Land als sein «zweites Zuhause».
Harrys und Williams Beziehung gilt als zerrüttet
Snoop Doggs Engagement für die royalen Brüder überrascht. Seine Vermittlerrolle könnte neue Brücken bauen. Ob William und Harry sein Angebot annehmen, ist noch ungewiss.

Zwischen den Brüdern herrscht seit Harrys Royal-Aus dicke Luft. Der Rotschopf und seine Ehefrau Meghan Markle erhoben in einem TV-Interview schwere Vorwürfe gegen den Palast. So war etwa von fehlendem Support und Rassismus die Rede.
William und Gattin Kate gelten seither nicht mehr gut auf das Paar zu sprechen. Wie es derzeit wirklich um das Verhältnis steht, wissen jedoch nur die Royals selbst.