Spaniens Altkönig Juan Carlos soll sexsüchtig sein
Immer neue Vorwürfe gegen den Spaniens früheren Juan Carlos. Offenbar wurde sogar der Sicherheitsdienst beauftragt, um seine Sex-Sucht zu bändigen.
Das Wichtigste in Kürze
- Juan Carlos lebt nach schweren Vorwürfen im abu-dhabischen Exil.
- Nun beschuldigt ihn ein Polizist der Sex-Sucht.
- Die Schilderung eines Kommissars lassen aufhorchen.
Es besteht der Verdacht der Geldwäsche, des massiven Steuerbetrugs und von Todesdrohungen gegen seine frühere Geliebte. Die Vorwürfe gegen Spaniens Altkönig Juan Carlos (83) haben es in sich.
Im Sommer 2020 verliess der frühere Monarch sein Land und lebt seither im Exil in Abu Dhabi. Der frühere König geniesst dort die totale Immunität.
Doch seine Vergangenheit holt ihn immer wieder ein. Jetzt kommt raus: Juan Carlos soll sexsüchtig sein!
Ein früherer spanischer Polizeikommissar plaudert in der britischen «Times» aus: «Der Nationale Sicherheitsdienst injizierte dem König weibliche Hormone und Testosteron-Blocker, um seine Libido zu kontrollieren. Dass er auf Sex aus war, wurde als Staatsproblem angesehen.»
Dem Skandal-Royal werden zahlreiche Affären nachgesagt. 2014 trennten sich er und seine Frau, Alt-Königin Sofia (82). Sie lebt weiterhin in Spanien und soll nicht in die mutmasslich illegalen Machenschaften verwickelt sein.
Der Palast hat sich bislang nicht zu den skurrilen Sex-Vorwürfen geäussert.