Spekulationen über Reality-Auftritt von Meghan Markle
Tritt Meghan Markle wirklich in einer Hochzeits-Show auf? Nun hat sich der Sender zu den Spekulationen rund um den Reality-Auftritt geäussert.
Das Wichtigste in Kürze
- Es kursieren Gerüchte über den Auftritt von Meghan Markle in der Sendung «I Do, Redo».
- Streaming-Dienst Netflix dementiert die Spekulationen zum Aufritt in der Hochzeits-Show.
Netflix bestreitet, dass Meghan Markle bei einer kanadischen Reality-Show auftritt. Wie die Kolumne «Page Six» berichtete, solle die Ehefrau von Prinz Harry mehrere Male bei «I Do, Redo» auftreten. Dies ist eine Sendung, in der über zweite Hochzeiten berichtet wird.
Netflix erteilt Spekulanten eine Absage
Dort solle sie an der Seite ihrer Freundin, der Hochzeits-Stylistin Jessica Mulroney, zu sehen sein. Mulroney ist der Star der neuen Netflix-Show. Ein angeblicher Mitarbeiter des Produktionsteams enthüllte, dass die Auftritte der Herzogin «sporadischer» Natur seien.
Diesen Spekulationen hat Netflix nun gegenüber «NBC News» eine klare Absage erteilt. Auch der kanadische Privat-Sender CTV twitterte: «Die Herzogin von Sussex wird nicht in der neuen CTV-Serie, I Do, Redo, auftreten.»
«I Do, Redo» ohne Meghan Markle
Jessicas Ehemann Ben Mulroney äusserte sich ebenfalls zu den Gerüchten. «Himmeldonnerwetter, @pagesix. CTV hat euch gestern gesagt, dass eure Fakten nicht korrekt sind. Trotzdem habt ihr die Story gebracht, ich sage das also so klar, wie ich kann: Meghan Markle wird nicht in der Show meiner Frau auftreten noch war das je geplant», machte er seinem Ärger Luft.
Oh, for heaven’s sake, @pagesix. @CTV_PR told you yesterday that your facts were inaccurate. You ran the story anyway. So I’ll say this as clearly as I can: Meghan Markle is not appearing now was she ever set to appear on my wife’s show.
— Ben Mulroney (@BenMulroney) February 1, 2020
«I Do, Redo» kommt mit zehn Folgen und berichtet von «ersten Hochzeits-Disastern. Danach werden die Hochzeitsträume von zehn hingebungsvollen Paaren verwirklicht». Viele Fans hätten die Herzogin sicher gerne in dem romantischen Format gesehen.