Stefan Mross: Platzt jetzt auch noch seine Scheidung?

Wenn man einmal drinsteckt, in der Schlechten-Nachrichten-Schlaufe, steckt man fest!

So wohl auch bei Entertainer und Schlagerstar Stefan Mross (48). Der Sänger musste nun einen Rückschlag vor Gericht hinnehmen. Aber der Reihe nach …

Es begann alles im letzten Monat mit einem Vorwurf, Stefan Mross habe ein Rentner-Ehepaar abgezockt.

Alfonz F. (75) und Gattin Bettina (62) behaupteten, Mross hätte ihnen beim Hausverkauf in Markt Windorf bei Passau erhebliche Mängel verschwiegen.

Das Paar hatte im Sommer 2023 stolze 835'000 Euro (827'000 Franken) für das als «einzigartige, exklusive Toskana-Villa» beworbene Anwesen hingeblättert.

Doch nach dem Kauf entpuppte sich das Traumhaus schnell zum Albtraum.

Letzte Woche meldete sich dann Stefan Mross höchstpersönlich zu Wort. Auf seiner Instagram-Seite stellte Mross ein Bild von sich online.

«Ich muss jetzt mal wieder was loswerden», startete Stefan Mross dann seinen Post.

«Was BILDen Sie sich ein? Seit Tagen berichten Sie in einer Tour negativ über mich», spielt Mross auf die Artikel der «Bild» an.

«Vieles nehme ich hin, aber wenn Sie zu sehr übers Ziel hinausschiessen, wehre ich mich. Auch juristisch. Mein gutes Recht, mag man meinen.»

Und dann spielte Mross noch auf den Zeitpunkt der negativen Berichterstattung an. Denn in bereits zwei Wochen beginnt die neue Staffel von «Immer wieder sonntags».

«Wieder drei Wochen vor Sendebeginn. Wie im letzten Jahr», beschwerte er sich damals weiter.

Dann kam der nächste Schlag für den Künstler. Wie die Zeitung berichtete, gab es für Mross und seine Plattenfirma keine gemeinsame Zukunft mehr.

Plattenboss Marcel Pieofke (35) bestätigte das Aus. «Wir sind musikalisch nicht zueinander gekommen. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden.»

Und nun das: Gestern sollten sich Stefan Mross und seine Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack (31) vor Gericht treffen.

Grund? Die Scheidung der Eheleute.

Er kam, sie tauchte nicht auf. Laut «Bunte» war es bereits der dritte Gerichtstermin, dem Woitschack fernblieb. Ein möglicher Absagegrund? Das Hochwasser in der Stadt Passau …

«Wir sind trotzdem gekommen, es war völlig unbedenklich», berichtet Mross Anwältin Manuela Lenz-Maar gegenüber «Schlager.de».

Für Stefan Mross war das nicht Erscheinen seiner Ex-Partnerin doppelt bitter. Der Sänger soll extra seine Kroatien-Ferien für den Gerichtstermin unterbrochen haben.

Seine Anwältin vermutet hinter dem Fehlen von Anna-Carina Woitschack eher einen finanziellen Aspekt.

«Wahrscheinlich glaubt sie, dass sie noch Ansprüche hat. Sie wird keinen Cent bekommen», so die Ansage.

Und Stefan Mross? Der meinte dies: «Schaun mer mal ...»