Stefan Mross: Er meldet sich zu angeblicher Rentner-Abzocke zu Wort
Das heitere Leben von Stefan Mross hat Schlagseite bekommen. Jetzt meldet sich der Entertainer selbst zu der angeblichen Rentner-Abzocke zu Wort.
Das Wichtigste in Kürze
- Stefan Mross steht unter Beschuss.
- Er soll ein Rentner-Ehepaar abgezockt haben.
- Nun redet er selbst auf seinem Instagram-Kanal.
Die heile Schlagerwelt ist ins Wanken geraten …
Seit Tagen steht Entertainer und Moderator Stefan Mross (48) im Kreuzfeuer.
Ein Rentnerehepaar aus Bayern fühlt sich vom bekannten ARD-Moderator hintergangen. Alfonz F. (75) und Gattin Bettina (62) behaupten, Mross habe ihnen beim Hausverkauf in Markt Windorf bei Passau erhebliche Mängel verschwiegen.
Das Paar hatte im Sommer 2023 stolze 835'000 Euro (827'000 Franken) für das als «einzigartige, exklusive Toskana-Villa» beworbene Anwesen hingeblättert.
Doch nach dem Kauf entpuppte sich das Traumhaus schnell zum Albtraum.
Ihr schwerster Vorwurf: Bei der Besichtigung des Hauses habe Stefan Mross versichert, dass die Solaranlage einwandfrei funktioniere. Und dadurch die Stromkosten lediglich zwischen 200 und 300 Franken pro Monat betragen würden.
Nach ihrem Einzug mussten sie jedoch feststellen, dass dies nicht der Wahrheit entsprach.
In dieser schwierigen Situation erhielt das Ehepaar nun Unterstützung von einer überraschenden Seite. Anna-Carina Woitschack (31), die Ex-Frau von Stefan Mross, meldet sich zu Wort.
Sie lebte bis zur Trennung im November 2022 in dem umstrittenen Haus und bestätigt die Probleme. «Ich kenne mich handwerklich nicht aus. Aber wir hatten damals schon einige Probleme mit dem Haus», sagte sie gegenüber «Bild». Mross hat also von den Schwierigkeiten gewusst.
Und was macht Stefan Mross? Der ist laut Angaben und Bild in den Ferien. Geniesst trotz Stress daheim die Sonne.
Vor der kroatischen Küste schippert der Musiker auf der Jacht «Winny» mit seinen langjährigen Kollegen Marianne (71) und Michael (75). Mit dabei ist auch Stefans Lebensgefährtin Eva Luginger (36).
Stefan Mross meldet sich zu Wort
Zudem scheint der Entertainer nun auch selbst die passenden Worte für den Skandal gefunden zu haben. Auf seine Instagram-Seite stellte Mross ein Bild von sich online.
Darauf lächelt der 48-Jährige gewohnt gekonnt …
«Ich muss jetzt mal wieder was loswerden», startet Stefan Mross dann seinen Post.
«Was BILDen Sie sich ein? Seit Tagen berichten Sie in einer Tour negativ über mich», spielt Mross auf die Artikel der «Bild» an.
«Vieles nehme ich hin, aber wenn Sie zu sehr übers Ziel hinausschiessen, wehre ich mich. Auch juristisch. Mein gutes Recht, mag man meinen.»
Und dann spielt Mross noch auf den Zeitpunkt der negativen Berichterstattung an. Denn in bereist drei Wochen beginnt die neue Staffel von «Immer wieder sonntags».
«Wieder drei Wochen vor Sendebeginn. Wie im letzten Jahr», beschwert er sich weiter.
Verliert Stefan Mross seinen TV-Job?
Bei seinem «Immer wieder sonntags»-Arbeitgeber (SWR) wird der Fall jedenfalls mit Argwohn beobachtet. Dass Mross seinen TV-Job vor der neuen Staffel verlieren könnte? Eher unwahrscheinlich. Denkbar ist jedoch, dass die Zusammenarbeit aber danach endet ...