Stephen Fry wäre gerne James Bond gewesen

Der Schauspieler Stephen Fry wäre gerne in die Rolle des James Bond geschlüpft. Bereits als Jugendlicher war er ein grosser Fan des 007-Agenten.

Das Wichtigste in Kürze

Stephen Fry träumte davon in die Rolle des James Bonds zu schlüpfen.
Bereits als Jugendlicher sei er ein grosser Fan des Agenten gewesen.
Dies verriet der Schauspieler nun in einem Interview mit der «Daily Mail».

Stephen Fry wäre gerne in die Rolle des James Bond geschlüpft. Der 62-jährige Schauspieler war schon als Kind ein grosser Fan des britischen Spions. Dessen Rolle wurde bereits von Stars wie Sir Roger Moore, Sean Connery und Pierce Brosnan übernommen.

Seine Begeisterung für die Rolle ging sogar soweit, dass er die Rolle des 007-Agenten gerne selbst übernommen hätte. Gegenüber der «Daily Mail» schwärmte er.

«So brutal, versnobt, sexistisch und grausam er auch sein konnte, ich war als Jugendlicher ein grosser Liebhaber von James Bond. Es macht mir nichts aus, zuzugeben, so oberflächlich und albern es auch klingt, dass ich Bond sein wollte.»

Stephen Fry hat auch ohne James Bond eine breite Film-Karriere

Leider ergab sich für Fry nie die Chance 007 zu spielen. Stephen scherzte, er wäre für eine Rolle als Handlanger oder Bösewicht besser geeignet gewesen. «Was meine Annäherung an Bond betrifft, so brauchte ich nicht lange, um zu erkennen, dass ich von Natur aus für die Rolle des Bösewichts geeignet war.»

«Vielleicht ein Blofeld oder ein Goldfinger oder sogar ein Drax - sogar eine Miss Moneypenny oder ein Q - aber niemals ein Bond.»

Obwohl er seine Traumrolle nicht bekam, hat Fry dennoch eine erfolgreiche Leinwandkarriere mit Auftritten in Filmen wie «Alice im Wunderland», «Sherlock Holmes: Spiel im Schatten» oder der «Hobbit»-Trilogie hingelegt.