Sylvie Meis muss ihren Opernball-Job an TV-Moderatorin abtreten
Sylvie Meis ist wegen zu viel nackter Haut ihren Job am Dresdner Semperopernball los. Nun ist klar, wer in die Fusstapfen der blonden Moderatorin tritt.
Das Wichtigste in Kürze
- Zwei Jahre lang moderierte Sylvie Meis den Dresdner Semperopernball.
- Für den nächsten Event gaben die Organisatoren der Blondine einen Korb.
- Viele Gäste störten sich am XXL-Ausschnitt des blonden Models.
Fieser Rauswurf für Sylvie Meis (41). Seit letztem Monat ist bekannt, dass das holländische Model nach zwei Jahren den Dresdner Semperopernball nicht mehr moderieren darf.
Grund: Viele Gäste störten sich offenbar an Meis’ Freizügigkeit. Die Blondine trug während ihrer Moderation ein silbriges Abendkleid mit XXL-Ausschnitt.
«Tagesschau»-Frau ergattert Sylvie Meis' Job
Wenige Wochen später haben die Verantwortlichen nun Ersatz gefunden: «Tagesschau»-Sprecherin Judith Rakers (43) soll den Job von Sylvie Meis übernehmen.
Die TV-Frau machte die News auf Instagram öffentlich und schrieb: «Ich freue mich sehr darauf, einen Abend in diesem geschichtsträchtigen Opernhaus mitgestalten zu dürfen. Einem Haus, in dem es schon Wagner-Uraufführungen gab.»
Der 15. Semperopernball wird Anfang Februar wie gewohnt in Dresden stattfinden. Das Motto des Abends: «Märchenhaft rauschend».
Für die «Tagesschau»-Sprecherin ist das Thema wie gemacht. Aktuell leiht Judith Rakers nämlich im Familienfilm «Weihnachtshexe» ihre Stimme.
Nebst Rakers Fähigkeiten als Moderatorin werden die Ball-Gäste insbesondere auch das Outfit der TV-Frau genau unter die Lupe nehmen. Sicher ist: Freizügig wird dieses nicht sein. Einen weiteren Fauxpas à la Sylvie Meis wird man vermeiden wollen.
«Viel Kritik» wegen XXL-Ausschnitt
Nach dem Rauswurf der Holländerin erklärten die Veranstalter: «Sie hat in diesem Jahr so tief ausgeschnittene Kleider getragen, dass das für unser konservatives Klientel zu freizügig war. Es gab sehr viel Kritik.»
Die Entlassung sorgte bei Sylvie Meis für Kopfschütteln: «Ich finde das ziemlich Frau-unfreundlich», gab die 41-Jährige ehrlich zu.
«Natürlich bringe ich eine gewisse Sexiness mit. Aber das weiss man, wenn man mich für solch ein Event bucht.» Zu ihrer Nachfolgerin hat sich Sylvie Meis bisher nicht geäussert.