Sylvie Meis vermisst Sohn Damian – hat mit «Tränchen» zu kämpfen
Auch drei Jahre nach seinem Umzug vermisst Sylvie Meis ihren Sohn Damian sehr. Sie habe oft mit «knallharten» Momenten und «Tränchen» zu kämpfen.
Das Wichtigste in Kürze
- Sylvie Meis' Sohn wohnt seit drei Jahren nicht mehr bei seiner Mutter.
- Das macht der Moderatorin schwer zu schaffen.
Dass ihr Sohn Damian (16) vor etwa drei Jahren zu seinem Vater nach Dänemark gezogen und nicht mehr in seinem Hamburger Kinderzimmer ein und aus geht, macht Sylvie Meis (45) offenbar noch immer zu schaffen. «Ganz ehrlich, ich vermisse ihn jeden Tag», sagt die Moderatorin im Gespräch mit «Gala»-Moderatorin Annika Lau (44).
Sein Zimmer sei immer noch genau so, wie er es hinterlassen habe, «weil wenn er dann bei mir ist, liebt er es natürlich, dass sein Zimmer noch das gleiche ist», erzählt Meis weiter. Da jedoch ihr Fitnessraum, den sie tagtäglich benutzt, in der Nähe von Damians Zimmer sei, blicke sie jeden Tag auf seine Tür, «an der immer noch seine ganzen Fotos hängen. [...] Ja, ich vermisse ihn immer sehr.»
«Knallharte» Momente für Sylvie Meis
Besonders gross sei der Trennungsschmerz etwa am Muttertag oder an ihrem Geburtstag, an denen Damian nicht immer da sein könne. «Das sind so die Momente, wo ich realisiere, mein ganz normaler Alltag mit Damian kommt nicht mehr zurück», so Meis. Das sei «knallhart» und bis heute habe sie «dann ab und zu» mit den Tränchen zu kämpfen, gibt sie zu.
Damian lebt seit drei Jahren bei Vater Rafael van der Vaart (40), dessen neuer Freundin Estavana Polman und seiner Halbschwester in Dänemark, um dort seine Fussballkarriere voranzutreiben. Mit van der Vaart war Sylvie Meis von 2005 bis 2013 verheiratet.