Tech-Millionär Bryan Johnson will Baby-Face – Eingriff geht schief!
Er wollte mal schnell das Gesicht straffen, doch von einem bösen Ende ahnte Bryan Johnson nichts. Nun offenbart der Bio-Hacker das Malheur seinen Followern.
Das Wichtigste in Kürze
- Bryan Johnson ist ein US-amerikanischer Unternehmer im Bereich des Biohacking.
- Bei seiner letzten Verjüngungskur unterzog er sich einer Gesichtsstraffung.
- Doch die Injektion endete mit einer starken allergischen Reaktion.
Das ging wohl nach hinten los!
Bryan Johnson (47) gilt in den USA als erfolgreicher Softwareunternehmer und Bio-Hacker. Seit Oktober 2021 investiert er jährlich zwei Millionen in sein «Project Blueprint» – und verfolgt damit ein kurioses Ziel.
Er will seinen Körper auf den Stand eines 18-Jährigen zurückbringen!
Mittlerweile hat Johnson ein Team von 30 Ärzten engagiert. Sein Projekt beinhaltet die Verjüngung verschiedener Körperteile: vom Gehirn über das Herz bis hin zur Haut und sogar dem Penis.
Bryan Johnson wollte Gesicht straffen – allergische Reaktion!
Eine seiner jüngsten Behandlungen verlief jedoch nicht wie geplant. Nachdem Johnson durch Kalorienrestriktion – besonders im Gesicht – viel Gewicht verloren hatte, entschied er sich für einen kleinen Eingriff. Schliesslich sollte sein Erscheinungsbild straff daherkommen.
Daraufhin startete er sein «Project Baby Face», um verlorenes Volumen im Gesicht wiederherzustellen. Da Johnson selbst nicht genug Körperfett vorweisen konnte, entschied er sich für eine Spenderin.
Nach der Injektion schwoll sein Gesicht jedoch stark an – Johnson konnte kaum noch aus den Augen sehen. Dazu postete der Tech-Mogul eine Bilderreihe seines Malheurs.
«Und dann wurde es schlimmer und schlimmer, bis ich nicht einmal mehr sehen konnte», schildert er auf Instagram. Denn: «Es war eine schwere allergische Reaktion.»
«Wir erstellen Pläne für unseren nächsten Versuch»
Blöd nur: 30 Minuten nach der Behandlung hatte Johnson ein Treffen mit einem Kollegen vereinbart.
Zur Vorwarnung schrieb er ihm: «Hey, damit du dir keine Sorgen machst, vielleicht erkennst du mich heute nicht. Ich denke, mir geht es gut. Ich hoffe, dass es mir gut geht.»
Und weiter: «Wenn ich nicht in Ordnung bin, kannst du zufällig lebensrettende Massnahmen durchführen?»
Immerhin: Nach einer Woche nahmen die Anschwellungen wieder ab. Und trotz der beängstigenden Erfahrung ist Johnson entschlossen, weiterzumachen: «Wir erstellen Pläne für unseren nächsten Versuch.»
Abschliessend meint er: «Ein Produkt zu bauen, ist eine Sache; das Produkt zu sein, ist eine ganz andere.»