Thomas Gottschalk stänkert gegen Heidi Klum und ihre Models
Thomas Gottschalk stand 2019 selbst bei «GNTM» auf der Bühne. Nun lästert er in seinem Podcast über die Castingshow von Heidi Klum.
Das Wichtigste in Kürze
- Thomas Gottschalk findet keine netten Worte für Heidi Klums «GNTM».
- Er bezeichnet die Models als «keine Laufsteg-Schönheiten».
- Zur Erinnerung: Der Moderator war selbst mal Teil der Sendung.
Thomas Gottschalk (73) moderiert zwar bei «Wetten, dass ...?» nicht mehr auf der Bühne. Doch zu sagen hat er immer noch viel. Und zwar in seinem Podcast namens «Die Supernasen».
Diesen führt er mit Kollege Mike Krüger (72). Die beiden Herren plaudern darin über verschiedenste Themen – und tratschen gerne auch mal. Worüber sie sich diesmal unterhalten? Heidi Klum (50) und ihre Castingshow «Germany's next Topmodel».
Thomas Gottschalk lästert über Models
Gottschalk hat das Topmodel und ihre Sendung nun schon länger auf dem Kieker. Doch in einer neuen Podcast-Folge stänkert der Moderator jetzt erneut und lästert über «GNTM»: «Sie werden dadurch berühmt, dass sie wie die Dschungelkönigin eine gewisse Bekanntheit bei einer gewissen Zielgruppe erreichen und dann in Diskotheken 5000 Euro pro Auftritt kassieren können.»
Und es kommt noch dicker. Die TV-Legende fügt hinzu: «Aber sie sind natürlich nicht das, was man erwartet, nämlich Laufsteg-Schönheiten.» Autsch!
Auch die Diversität der Show stellt Thomas Gottschalk infrage. Denn am Ende gewinne sowieso die Frau, die ins Raster passe. Bei «GNTM» sähe er daher nur «eine Form von gewollter Diversität».
Es ist nicht das erste Mal, dass der Moderator über Heidi Klum herzieht. So machte er sich in einer anderen Podcast-Folge auch über den Altersunterschied zwischen ihr und Gatte Tom Kaulitz (34) lustig.
Heidi Klum wehrt sich gegen Altersdiskriminierung
Die «GNTM»-Jurorin liess das aber nicht auf sich sitzen. Im Gespräch mit dem Radiosender JAM FM holte sie gegen Thomas Gottschalk aus: «Ich glaube, der Herr Gottschalk hatte jetzt auch letztens auch noch mal so was gesagt, dass ich ja eigentlich die Fürsorgepflicht für meinen Mann habe. Da denke ich mir auch so: Wo hört das Shaming auf?»
Ja, ihr Mann sei 34 und sie sei 50. «Aber ich finde, das ist auch Age-Shaming. Auch gerade, wenn das so von oben ist, wo viele Leute dann ja auch zuhören, wenn so jemand etwas sagt.»
Ihr würde nie einfallen, sich so über irgendjemanden zu äussern, betonte Heidi Klum. Sie vertrete eher die Devise: «Leben und leben lassen.»
Die Kritik des Models löste bei Gottschalk aber offenbar nichts aus. So lästerte er in seinem Podcast nun munter weiter.
Dabei sorgen die harschen Worte des Moderators über «GNTM» auch für Verwunderung. Denn im Jahr 2019 unterstützte er Heidi Klum sogar mal selbst als Gastjuror. Und: er moderierte danach auch das Finale an ihrer Seite ...