Trotz Sicherheitsbedenken: Meghan Markle trägt Abgehoben-Look

Von Bescheidenheit ist hier wohl nicht die Rede!

Auf ihrer Reise durch Kolumbien legen Meghan Markle (43) und Prinz Harry (39) derzeit Halt in Bogotá ein. Seit vergangenem Donnerstag präsentieren die Royal-Aussteiger dort die Projekte ihrer «Archewell Foundation». Dabei sprechen sie unter anderem mit Studenten über mentale Gesundheit und treffen Teilnehmer der Invictus Games.

Bereits nach der Landung wurde das Ehepaar von Kolumbiens Vizepräsidentin Francia Márquez (42) feierlich empfangen. Und wie es sich für Meghan gehört, sollte ihr Outfit einen nicht minder feierlichen Eindruck erwecken!

So präsentierte sich die 43-Jährige in einem Luxus-Anzug von Veronica Beard. Kostenpunkt: 900 Euro (rund 860 Franken). Hinzu kommen High Heels von Manolo Blahnik sowie eine Handtasche aus dem Hause «Loro Piana». Deren Wert wird auf 4200 Euro (gut 4010 Franken) beziffert.

Abgerundet wird der Look von Meghan Markle mit dem «Against Evil Eye»-Armband von Schmuck-Designerin Lorraine Schwartz. Zu kaufen gibt es dieses für nicht weniger als 16'500 Euro (knapp 15'760 Franken).

Neuer Tag, neuer Look: Am nächsten Morgen gaben sich die Sussex' auf einer lokalen Tanzveranstaltung die Ehre. Passend dazu wurde ein kompletter Outfitwechsel vollzogen.

Auf dem Portfolio stand nun ein rosé-gemustertes Maxikleid der kolumbianischen Designerin Johanna Ortiz für stolze 1910 Euro (etwa 1820 Franken). Nicht fehlen durfte hier eine Cartier-Halskette für vergleichsweise schmale 650 Euro (gut 620 Franken).

Mit welchen modischen Prachtstücken die Herzogin den Rest ihrer Reise bestücken will, wird sich diese Tage zeigen. Jedoch könnte das Tragen solch teurer Kleidung einen Gefahrenpunkt für das Ehepaar darstellen.

Nicht umsonst wird die Hauptstadt Kolumbiens auf Platz sieben der gefährlichsten Städte der Welt eingestuft. Seit längerer Zeit muss Bogotá in Sachen «öffentliche Sicherheit» erhebliche Einbusse verkraften.

Trotz Antritt ihres Trips seien sich die beiden ihres Risikos bewusst. Gegenüber dem britischen TV-Sender «ITV» äusserte Harry kürzlich dennoch seine Zweifel bezüglich ihres bevorstehenden Aufenthalts.

Er erklärte: «Es bedarf nur einer einzigen Person, die dieses Zeug liest und sich dann überlegt zu handeln. Ob es ein Messer oder ein Säure-Angriff ist, was auch immer. Das sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten.»