TV-Kopfgeldjäger «landete im Spital wegen gebrochenem Herzen»
Letzte Woche wurde TV-Kopfgeldjäger Duane «Dog» Chapman ins Spital eingeliefert. Der Verdacht: Herzinfarkt! Jetzt erklärt er, weshalb er im Notfall landete.

Das Wichtigste in Kürze
- Duane «Dog» Chapman wurde mit dem Verdacht auf einen Herzinfarkt ins Spital eingeliefert.
- Die Schreckensnachricht kam wenige Monate nach dem Tod seiner geliebten Frau Beth (†51).
- Im Interview meint Dog unter Tränen: «Ich glaube ich hatte einfach ein gebrochenes Herz!»
Die Nachricht erschrecke Fans und Freunde weltweit: Der knallharte TV-Kopfgeldjäger Duane «Dog» Chapman (66) musst notfallmässig ins Spital.
Nur wenige Monate, nachdem seine geliebte Frau Beth (†51) den Kampf gegen Krebs verlor, bangte der TV-Kopfgeldjäger um die eigene Gesundheit.

Chapman klagte offenbar über starke Schmerzen in der Brust. US-Medien berichteten von einem Herzinfarkt.
Entwarnung über Instagram
Am Montag kam auf Instagram dann die Entwarnung: «Dog ist in ärztlicher Obhut und ruht sich aus. Danke für die guten Wünsche – bitte mehr davon!». Dies teilte sein Pressesprecher mit.
Gegenüber «Fox» sprach Dog jetzt Klartext: «Ich spürte beim Sport plötzlich extreme Schmerzen in der Brust und konnte nicht mehr atmen.»
Interview unter Tränen
Der Reality-TV-Star kämpft mit den Tränen. «Ich glaube ich hatte einfach ein gebrochenes Herz.» Die letzten Monate haben den blonden Riesen arg mitgenommen. Er verlor nach dem Tod seiner Frau auch den Appetit und musste zwangsernährt werden.

Der Kopfgeldjäger ist jedoch bereits auf dem Weg der Besserung. Auch ein Herzinfarkt konnte ausgeschlossen werden.
Belastende Wochen für den Reality-TV-Star
Dog leide offenbar an Bluthochdruck. Laut «TMZ» war der Stress der vergangenen Wochen verantwortlich.

Vor kurzem wurde auch in sein Haus eingebrochen und mehrere persönliche Gegenstände von Beth gestohlen.
Chapman wurde bekannt durch die Serie «Dog – Der Kopfgeldjäger». In seiner 27-jährigen Karriere als Hunter fing er nach eigenen Angaben 7000 Flüchtige ein.
Er selbst soll insgesamt rund 18-mal inhaftiert worden sein.