Wegen Überbevölkerung – Brigitte Bardot findet Corona «gute Sache»
Die französische Schauspiel-Ikone Brigitte Bardot sorgt wieder einmal mit kontroversen Aussagen für Schlagzeilen.
Das Wichtigste in Kürze
- Brigitte Bardot sorgt mittlerweile nur noch mit kontroversen Aussagen für Wirbel.
- Die französische Schauspielerin findet Corona eine «gute Sache».
Sie war die Schönheitsikone der 60er-Jahre, doch mittlerweile sorgt Brigitte Bardot (86) nur noch mit kontroversen Aussagen für Schlagzeilen.
So sprach sich die Französin immer wieder gegen die «Überfremdung» und «Islamisierung» ihres Landes aus.
Bardot wurde bereits mehrmals vor Gericht wegen Verbreitung von Fremdenhass zu Geldstrafen verurteilt. Das ist der Diva aber egal: «Ich habe genug Geld, sie zu zahlen.»
«Coronavirus ist gute Sache»
Nun setzt die Kult-Blondine noch einen drauf: In einem Interview mit der italienischen Wochenzeitung «Oggi» lässt die Tierrechtlerin verlauten: «Das Coronavirus ist eine gute Sache.» Wie bitte?
Die 86-Jährige begründet ihre Aussage so: «Covid und andere zukünftige Epidemien werden auf schmerzhafte Art eine neue Ordnung herstellen. Wenn die fünf Milliarden, die auf der Erde zu viel sind verschwunden sind, wird die Natur ihre Rechte wiedererlangen.»
Corona sei «eine Art Selbstregulierung einer Überbevölkerung», so Bardot. In ihrer Heimat Frankreich grassiert das Virus besonders heftig. Mittlerweile sind rund 75'000 Personen an den Folgen von Corona gestorben.
Brigitte Bardot will «autoritäre Regierung»
Weiter ist die Ex-Schauspielerin für eine «autoritäre Regierung» während der Corona-Pandemie. Nur so könne «Ordnung in das Chaos gebracht» werden.
Die Diva fügt hinzu: «Mich schockiert, dass die französische Regierung arme, hart arbeitende Staatsbürger zurücklässt. Und ihnen schlussendlich weniger Hilfe gibt als all diesen Migranten, die uns angreifen.»
Die 86-Jährige selbst muss sich vor dem Virus nicht fürchten. Sie lebt zurückgezogen von der Gesellschaft in ihrem Saint-Tropez-Anwesen.