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Whitney Houston Tochter: Ex-Freund Nick Gordon stirbt an Überdosis

Esther Dietzler
Esther Dietzler

USA,

Die Tochter von Superstar Whitney Houston (†48), Bobbi Kristina verstarb im Jahr 2015. Jetzt ist auch ihr Ex-Verlobter Nick Gordon an einer Überdosis gestorben.

Nick Gordon Whitney Houston
Bobbi Kristina, die Tochter von Superstar Whitney Houston verstarb im Jahr 2015. Wahrscheinlich an einem Drogencocktail. Jetzt ist auch Ex-Verlobter Nick Gordon tot. Auch er soll an einer Überdosis verstorben sein. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nick Gordon war der Ex-Verlobte der 2015 verstorbenen Tochter von Whitney Houston.
  • Der 30-Jährige soll an einer Überdosis gestorben sein.

Er wurde nur 30 Jahre alt! Der Ex-Verlobte von Whitney Houston Tochter Bobbi Kristina († 22), Nick Gordon ist tot.

Die schreckliche Nachricht verkündete sein Bruder Jack Walker jr. auf seinem Facebook-Kanal. «Ich war bei jedem deiner Schritte dabei. Wir alle lieben dich, egal was ist und wir alle bleiben stark für dich», ist dort zu lesen.

Laut dem amerikanischen Magazin «People» soll Nick Gordon an einer Überdosis Drogen verstorben sein.

Der 30-Jährige hat eine lange Vergangenheit mit Suchtmitteln. Er soll auch zusammen mit der Tochter von Whitney Houston Drogen konsumiert haben. Als die damals 22-Jährige im Jahr 2015 leblos in ihrer Badewanne gefunden wurde, hatte sie zuvor verschiedene Drogen genommen. Dieser Cocktail soll ihr von Gordon verabreicht worden sein.

Nick Gordon Whitney Houston
Ein Bild aus dem Jahr 2012: Bobbi Kristina Brown (Tochter von Whitney Houston) und ihr Freund Nick Gordon. - keystone

Der 30-Jährige wurde daraufhin für den Tod von Whitney Houstons Tochter verantwortlich gemacht. Die Houston Familie beschuldigte ihn zudem, Bobbi danach mit dem Gesicht nach unten in die Badewanne gelegt zu haben.

Der genaue Hergang des Geschehens? Er konnte nie ganz geklärt werden.

Nick Gordon wurde deswegen zwar nie verurteilt. Ein Richter aus Atlanta befand ihn aber doch für schuldig. Er brummte ihm eine Strafzahlung von rund 35 Millionen Franken auf.

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