Wladimir Wladimirowitsch Putin: Ist der Kreml-Chef todkrank?
Britische Spione glauben, dass das skrupellose Verhalten von Wladimir Putin nicht von ungefähr kommt, sondern von einer medizinischen Behandlung.
Das Wichtigste in Kürze
- Leidet Wladimir Putin an einer tödlichen Krankheit?
- Diese Theorie unterstützen Spione des britischen Geheimdienstes.
- Sie vermuten, der Kreml-Chef könnte an Krebs erkrankt sein.
Seit rund zwei Wochen herrscht in der Ukraine nun Krieg. Millionen Menschen mussten ihre Heimat zwangsweise verlassen, Zivilisten starben. Wozu Wladimir Wladimirowitsch Putin (69) fähig ist, schockiert die ganze Welt.
Zwar galt der russische Staatsführer schon zuvor als skrupellos. Doch jetzt hat das Ganze ein neues Ausmass erreicht. Ein britischer Spion behauptet nun aber: Das bösartige Verhalten kommt nicht von irgendwo her – der Kreml-Chef ist todkrank!
Wie er darauf kommt? Bei Treffen halte er stets eine «absurd» grosse Distanz ein. Sein Gesicht sei «aufgedunsen» und er sei zuletzt deutlich vergesslicher geworden.
«In den letzten fünf Jahren hat sich sein Entscheidungsverhalten deutlich verändert. Die Menschen in seinem Umfeld sehen eine deutliche Veränderung in der Schlüssigkeit und Klarheit seiner Aussagen. Und in der Art und Weise, wie er die Welt um sich herum wahrnimmt». Das heisst es laut «Dailymail» aus Kreisen des Geheimdienstes.
Ihre Theorie? Wladimir Putin leidet an einem Gehirnleiden, Demenz oder unterzieht sich derzeit einer medizinischen Behandlung gegen Krebs.
Letzteres wird vom britischen Geheimdienst für glaubwürdig gehalten. Demnach könnte der «geistige Verfall» und das «aufgedunsene» Gesicht von Wladimir Wladimirowitsch Putin Folgen der Medikamente sein.
Ob an den Berichten etwas dran ist? Unklar. Doch eine anonyme Quelle des Geheimdienstes glaubt an die Verlässlichkeit der Informationen.