Xavier Naidoo spricht über seinen Sohn
Der «DSDS»-Juror Xavier Naidoo ist glücklich, seinen Sohn zu einem emphatischen Menschen erzogen zu haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Xavier Naidoo ist stolz darauf, seinen Sohn zu einer empathischen Person erzogen zu haben.
- Dies sagt er in seiner Doku «Absolut Xavier Naidoo».
- Xaviers Mutter spricht in der Doku über seine Anfänge in der Musikbranche.
Xavier Naidoo ist stolz auf seinen Sohn. Der «DSDS»-Juror gibt in der Doku «Absolut Xavier Naidoo» erstmals kleine Einblicke in sein Familienleben. Zwar will er immer noch nicht viel über seinen Spross bekannt geben. Ein kleines bisschen über seine Erziehungsmassnahmen verrät der Sänger jedoch trotzdem.
«Mir war immer wichtig, dass mein Sohn Körpersprache lesen kann.» Dies erklärt er in der Sendung, «Empathie, ich habe mir den Kopf zerbrochen...kann ich darauf einwirken?
Jetzt habe ich das Glück, dass ich einen sehr emphatischen Jungen habe. Er ist zwar ein ziemlicher Rabauke, aber er kann sehr gut Entschuldigung sagen.»
Auch Xaviers Mutter kommt in der Dokumentation zu Wort. Sie spricht über das musikalische Talent ihres Sohnes und seine Anfänge in der Branche. Zwar versuchte Eugene auch, den heute 48-Jährigen dazu zu bewegen, eine vernünftige Ausbildung zu machen. Letztendlich unterstützte sie ihn jedoch immer in seinem Vorhaben, auf der Bühne zu stehen.
«Ich war eben sicher, dass ich etwas zu bieten habe», beschreibt Xavier die damalige Situation. Die Antwort seiner Mutter war eindeutig: «Okay, nutze deine Chance», gab Eugene ihm mit auf den Weg. Offenbar war es die richtige Entscheidung, denn auch heute steht der Vollblutmusiker noch gerne auf der Bühne.
Über seine Konzerte sagt Xavier: «Jetzt muss ich sagen, jetzt habe ich einfach ganz anders Lust auch. Es ist nicht diese Last, wo man denkt 'Oh hoffentlich geht alles gut', sondern 'Es geht schon alles gut'.»
