Zoff vorbei? Prinz William tröstet Meghan und Harry nach Fehlgeburt
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle erlitt im Juli eine Fehlgeburt.
- Laut Insidern hat Prinz William sie und Harry während der schweren Zeit unterstützt.
Seit die Sussex der Königsfamilie den Rücken zugekehrt haben, herrscht zwischen ihnen und Prinz William (38) Eiszeit.
Bis jetzt! Denn seit Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) ihr ungeborenes Baby verloren haben, taut die Beziehung wieder auf.
Die Herzogin schüttete Ende November in einem offenen Brief in der «New York Times» ihr Herz aus. Beim Windelwechseln von Baby Archie (1) habe sie einen Krampf im Unterleib gespürt.
«Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied. Um uns beide zu beruhigen», erinnert sich die Herzogin von Sussex.
«Ich wusste, als ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein zweites gerade verlor.»
Prinz William kontaktierte Harry und Meghan
Die Solidaritätswelle für die Sussex war riesig und offenbar liess das tragische Ereignis auch Prinz William nicht kalt.
Royal-Insiderin Katie Nicholl plaudert gegenüber «OK!» aus: «Mir wurde gesagt, dass William und Kate im Juli Kontakt zu Harry und Meghan hatten. Die ganze Familie hat sich bemüht, ihre Unterstützung anzubieten.»
Und weiter: «Ich denke, die Situation wird dazu beitragen, die Kluft zu heilen und die Familie wieder zusammenzubringen. Harte Zeiten wie diese fördern die Kommunikation.»
Charles' Erkrankung schweisste Brüder zusammen
So habe nicht nur die Fehlgeburt den Familienzusammenhalt neu gestärkt, sondern auch die Corona-Erkrankung von Prinz Charles (72).
Dies behauptet jedenfalls «Finding Freedom»-Autor und Meghans Kumpel Omid Scobie: «Harry und William haben viele private Gespräche geführt, als ihr Vater krank war.»
Er weiss: «Ähnlich wie bei Meghans Fehlgeburt hat diese Tragödie dazu geführt, dass die Brüder wieder regeren Kontakt pflegen.»