Natalie Rickli spricht über ihr verstorbenes Mami
Natalie Rickli hat im September ihre Mutter verloren. Nun spricht sie zum ersten Mal über die Krankheit.
Das Wichtigste in Kürze
- Natalie Ricklis Mutter Marianne verstarb im September nach neun Jahren Krankheit.
- Die Ärzte konnten keine genaue Diagnose stellen und so gab es keine Heilung.
Natalie Ricklis geliebte Mutter Marianne starb im September im Alter von nur 65 Jahren. In der Adventszeit tritt die SVP-Nationalrätin nun in die Fussstapfen ihrer Mutter. In Kloten ZH besuchte sie ein Pflegezentrum. Denn: Ihre Mutter hatte bis zu ihrer Erkrankung in einem Altersheim gearbeitet.
«Ich bin gerne in Altersheimen», sagt Natalie Rickli zur «Schweizer Illustrierten». Ihre Mutter habe sich immer für andere Menschen Zeit genommen. Mit dem Brettspiel Eile mit Weile versuchte nun Rickli selbst, anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Ihre Mutter starb nach neun Jahren schwerer Krankheit. Es sei eine Parkinson-ähnliche Krankheit gewesen. Allerdings konnten die Ärzte keine genaue Diagnose stellen und so gab es auch keine Heilung, wie Rickli erklärt. «Sie wurde immer schwächer und sass die letzten Jahre im Rollstuhl», erinnert sich die gelernte Kauffrau.
Marianne Rickli habe in den schweren Jahren viel Unterstützung bekommen, viele hätten sie besucht. Dadurch habe sie ihr Lachen nie verloren.