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Nationalratskommission begrüsst Aufstockung der Gelder für die Bahn

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Bern,

Der Bundesrat plant 16,4 Milliarden Franken für die Bahninfrastruktur von 2025 bis 2028.

db
Der Bundesrat plant, von 2025 bis 2028 16,4 Milliarden Franken in die Bahninfrastruktur zu investieren. (Symbolbild) - AFP/Archiv

16,4 Milliarden Franken will der Bundesrat in den Jahren 2025 bis 2028 für die Bahninfrastruktur ausgeben. Die zuständige Nationalratskommission begrüsst diesen Plan. Und hat Anträge um Aufstockung beziehungsweise um Kürzung der Gelder abgelehnt.

Mit den Mitteln soll nicht nur der Substanzerhalt realisiert, sondern auch der Betrieb und der Unterhalt der Bahninfrastruktur finanziert werden. Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats (KVF-N) stimmte dem vorgesehenen Zahlungsrahmen zu, wie die Parlamentsdienste am Dienstag mitteilten. Die Gelder sollen gegenüber der aktuellen Periode um rund zwei Milliarden Franken erhöht werden.

Kürzungen vermeiden zur Sicherstellung des Unterhalts

Eine Kommissionsminderheit wird im Nationalrat eine Erhöhung um 500 Millionen Franken beantragen, wie es weiter hiess. Sie möchte diese zusätzlichen Mittel sprechen, um die Kapazität der Infrastrukturbetreiberinnen für den Substanzerhalt in den nächsten vier Jahren zu erhöhen. In der Kommission wurde die Idee mit zwölf zu neun Stimmen bei drei Enthaltungen abgelehnt.

Mit 17 zu acht Stimmen lehnte die KVF-N zudem eine Kürzung des Zahlungsrahmens um 2,6 Milliarden Franken ab, womit die vorgesehenen Betriebsabgeltungen an die Infrastrukturbetreiberinnen gestrichen werden sollten. Die Mehrheit wolle es vermeiden, mit Kürzungen die nötigen Unterhaltsmassnahmen zu gefährden, hiess es. Das Geschäft wird voraussichtlich in der Herbstsession vom Nationalrat behandelt.

Kommentare

User #4634 (nicht angemeldet)

Muss Deutsche Bundesbahn Einigung mehr machen und einverstanden mit Güterzüge fahren durch Italien.

Mamutbaum

Hoffentlich wird jetzt endlich die Verlade Stationen in Chiasso und Basel und Schaffhausen verwirklicht. So könnte man die von Norddeutschland bis nach Süditalien das Auto und Lastwagen verladen und so die Umwelt und Strassen sowie Klima entlasten. Ansonsten ist das ganze Klima Gerede nur noch eine Abzocke und mit 16,4 Milliarden sollte das machbar sein, Deutschland und die Schweiz hatten 1996 in einem Staatsvertrag in Lugano vereinbart, die Zufahrten zur Neat auszubauen. Deutschland sicherte zu, die 182 Kilometer lange Strecke Basel–Karlsruhe auf vier Spuren zu erweitern. Und Italien hat 1999 eine Vereinbarung über den Anschluss der Neuen Eisenbahn-Transversale NEAT ans italienische Hochgeschwindigkeitsnetz-Netz unterzeichnet. Werden die erst gebaut, nachdem die Bewohner von der Schweiz genügen abgezockt hat, wo sind da die Demonstrationen der Grünen, SP, Klimaschützer und Naturschutzvereine. Gleichzeitig eine Tunnel Gebühr die dem Zug-Billett preis entsprechen wenn man nur Transit nach Deutschland oder Italien will mit Kennzeichenüberwachung gegen Betrüger. Die Strafe sollte dann das dreifache des Zug Billett entsprechen. Sämtliche Einnahmen sollten dem Unterhalt der Infrastruktur und der Umwelt zugute kommen.

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