SVP-Dettling wird Pfister an seiner Arbeit messen

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Bern,

SVP-Präsident Marcel Dettling äussert sich zur Wahl des neuen Bundesrats Thomas Pfister.

Marcel Dettling Klimawandel Landwirtschaft
Marcel Dettling will nie Bundesrat werden. - keystone

SVP-Präsident Marcel Dettling wird den neuen Bundesrat an seiner Arbeit messen. Für Pfister als Externen werde es nicht so einfach sein, den Wechsel aus dem Zuger Regierungsrat in die Landesregierung zu machen, so der Schwyzer.

Auf Pfister würden, sollte er wie erwartet das Verteidigungsdepartement übernehmen, viele Baustellen zukommen. «Ich traue es ihm zu», sagte Dettling gegenüber Fernsehen SRF am Mittwoch.

Dettlings Ratschläge für den Neuen

«Ich kann selbstverständlich gut leben mit der Wahl», sagte er weiter. Er verspüre ein wenig Freude, dass mit dem Zuger Pfister ein Innerschweizer in den Bundesrat gewählt worden sei.

Er rate dem neuen Bundesrat, bei seiner Arbeit im möglichen neuen Departement im Hinblick auf die internationalen Konflikte unter dem Radar zu bleiben und fremde Konflikte nicht in die Schweiz zu holen. «Neutralität ist wichtig» und Pfister solle die «Sicherheit wiederherstellen», sagte Dettling.

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Kommentare

User #2352 (nicht angemeldet)

Dieser Platzanweiser ist einfach nur mühsam. Im Parlament hat er noch nichts für die Bevölkerung bewirkt. Dettling ist immer nur am herumpoltern.

User #6350 (nicht angemeldet)

Ich teile die Meinung von User #3875 und wiederhole sie hier: «Danke Marcel Dettling SVP für die anständigen Worte für den neuen Bundesrat. Im Gegensatz zum Erguss von SP Cédric Wermuth in der heutigen Presse zum neuen Bundesrat.»

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