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Urner Mitte-Nationalrat wird von SVP-Frau herausgefordert

Keystone-SDA
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Uri,

Alle drei Ratsmitglieder stellen sich im Kanton Uri bei den eidgenössischen Wahlen zur Wiederwahl. Uri kennt für die Wahlen keine Anmeldefristen.

Heidi Z'graggen wahlen 2023
Heidi Z'graggen kandidiert für eine zweite Amtsperiode. - keystone

Im Kanton Uri stellen sich am 22. Oktober 2023 alle drei Mitglieder der eidgenössischen Räte zur Wiederwahl. Spannend werden dürfte der Kampf um den einzigen Nationalratssitz. Der Kanton Uri kennt für die eidgenössischen Wahlen keine Anmeldefristen.

Offizielle Kandidaten gibt es somit nicht, stille Wahlen sind nicht möglich. Bekannt ist, dass die Bisherigen erneut antreten. Mitte-Ständerätin Heidi Z'graggen kandidiert für eine zweite Amtsperiode, ihr freisinniger Amtskollege Josef Dittli für eine dritte Legislatur.

Auch Nationalrat Simon Stadler (Mitte) kandidiert. Er hatte 2019 der SVP den einzigen Urner Nationalratssitz abgeluchst – und wird von dieser prompt herausgefordert. Die SVP will mit Landrätin Claudia Brunner den Sitz zurückholen. Die Zürcher Oberländerin wohnt erst seit 2018 in Uri und wurde 2020 ins Kantonsparlament gewählt.

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Kommentare

User #6354 (nicht angemeldet)

Ich wähle keine Personen, die zu jeder Tageszeit unausgeschlafen aussehen. Wir brauchen hellwache Politiker!

User #3725 (nicht angemeldet)

Meine Gedanken zu den Wahlen: Prinzipiell ALLE nach 4 Jahren NICHT mehr wählen. Hat sich was verbessert in den letzten 4Jahren? Also neue Leute an die Spitze gesamtschweizerisch. Und 2027 wiederum analysieren.

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