Aufruf zu Rauchverbot in Autos bei Anwesenheit von Kindern und Schwangeren

AFP
AFP

Deutschland,

Um Gefahren durch das Passivrauchen zu verringern, fordert ein Bündnis mehrerer Organisationen und Verbände ein gesetzliches Rauchverbot in Autos bei Anwesenheit von Kindern oder Schwangeren.

Rauchender Autofahrer
Rauchender Autofahrer - dpa/dpa/picture-alliance/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Kinderhilfswerk: Eine Million Minderjährige sind Tabakrauch im Auto ausgesetzt.

Die Beteiligten verlangten in einer am Montag veröffentlichten gemeinsamen Erklärung, dass Verstösse mit einem «wirksamen Bussgeld» geahndet werden, teilte das Deutsche Kinderhilfswerk am Montag in Berlin mit.

Vor allem Minderjährige und ungeborene Kinder seien verstärkt durch das Passivrauchen gefährdet. Rund eine Million Kinder und Jugendliche in Deutschland sind den Verbänden zufolge Tabakrauch im Auto ausgesetzt. In vielen europäischen Ländern sei ein solcher Schutz von Minderjährigen in Fahrzeugen bereits gesetzlich geregelt.

Neben dem Kinderhilfswerk beteiligen sich auch das Deutsche Krebsforschungszentrum, die Bundesärztekammer und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte an den Forderungen. Insgesamt schlossen sich 37 Organisationen, Verbände und Institutionen dem Bündnis an.

Weiterlesen

Donald Trump US-Universitäten
162 Interaktionen
«Vielleicht zu spät»
Magic Pass
43 Interaktionen
Zu viele Skigebiete?

MEHR IN POLITIK

Elon Musk Donald Trump
11 Interaktionen
Bericht
drohnen
1 Interaktionen
Wegen Ukraine-Krieg
Kantonsrat
St. Gallen

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Nintendo Switch 2
Konsole
xhaka
3 Interaktionen
Bei Xhaka-Pleite
Verfassungsschutz
3 Interaktionen
Warnung
Carmen Geiss
59 Interaktionen
Hyaluron raus!