Hisbollah

Blinken erhält Drohung für Irak-Besuch: Er sei «Sohn eines Juden»

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Irak,

Ein Sprecher der Hisbollah-Miliz hat US-Minister Antony Blinken gedroht. Im Falle seines Besuchs im Irak würde man ihm «mit beispielloser Eskalation begegnen».

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Aussenminister Antony Blinken hat von Abu Ali al-Askari eine Drohung für den Fall eines Irak-Besuchs erhalten. - keystone

Der Sprecher der mächtigen Miliz Kataib Hisbollah im Irak, Abu Ali al-Askari, hat US-Aussenminister Antony Blinken vor einem möglichen Besuch im Irak gedroht. Blinken sei «Sohn eines Juden und zionistischer Kriegsminister», teilte Al-Askari über die Kanäle der Miliz im Internet am Sonntag mit.

Blinken sei im Irak nicht willkommen, hiess es weiter. «Wenn er kommt, werden wir ihm mit beispielloser Eskalation begegnen.»

Keine Bestätigung für Blinkens Besuch im Irak

Einem Bericht der irakischen Nachrichtenseite «Schafak News» zufolge sollte Blinken den Irak am Sonntag besuchen.

Bei seinem Stopp seien Gespräche mit Iraks Ministerpräsident Mohammed al-Sudani und seinem irakischen Amtskollegen Fuad Hussein geplant, berichtete die Website unter Berufung auf Regierungskreise. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es von US- oder von irakischer Seite zunächst nicht.

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Kommentare

User #4327 (nicht angemeldet)

In arabischen Staaten werden islamische system eingeführt und keine Demokratie.

User #2356 (nicht angemeldet)

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