Die Staats- und Regierungschefs der EU halten am Donnerstag per Video-Konferenz Beratungen mit ihren Kollegen aus sechs östlichen Partnerstaaten ab (15.00 Uhr).
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EU-Flaggen - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Die östliche Partnerschaft besteht seit 2009..
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Ziel ist es laut EU-Ratspräsident Charles Michel, die strategische Bedeutung der sogenannten östlichen Partnerschaft der EU zu bekräftigen. Ihr gehören Armenien, Aserbaidschan, Moldau, Georgien, die Ukraine und Weissrussland an. Die EU will den Ländern bei den Beratungen auch Hilfe bei der Bewältigung der Corona-Krise anbieten.

Die östliche Partnerschaft besteht seit 2009. Die EU will die früheren Sowjetrepubliken politisch und wirtschaftlich stabilisieren und an sich binden. Brüssel ermutigt die Länder dabei zu Reformen in Richtung Marktwirtschaft und unterstützt Fortschritte bei Demokratisierung und Menschenrechten. Die Video-Beratungen am Donnerstag dienen auch der Vorbereitung eines wirklichen Gipfels Anfang kommenden Jahres.

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