Manipulierte Meghan Markle etwa ihre Buch-Bewertungen?
Das Wichtigste in Kürze
- «Finding Freedom» ist seit rund zwei Wochen erhältlich.
- Meghan Markles und Prinz Harrys Biografie polarisiert extrem.
- Nun musste Amazon die Bewertungen einschränken.
Die Sussex-Biografie «Finding Freedom» kam vor zwei Wochen auf den Markt und sorgt seither für viel Getuschel.
Die Autoren erzählen die Geschehnisse der vergangenen Monate aus Sicht von Meghan Markle (39) und Prinz Harry (35). Dabei wird der Rest der Königsfamilie gehörig durch den Dreck gezogen.
Auf der Amazon-Webseite hat das Skandal-Buch bereits über tausend Bewertungen. Von «schlechtestes Buch, aller Zeiten. Haben Harry und Meghan es selbst geschrieben?» bis zu «ein wunderbares Buch über das liebliche Paar» ist alles zu lesen.
Meghan Markle: Fans manipulierten Bewertung
Doch nun musste der Online-Versandhändler offenbar die Ratingfunktion des Schmökers einschränken. Grund: In den vergangenen Tagen wurden «verdächtige Aktivitäten» festgestellt.
Offenbar haben Fans der Sussex' dazu aufgerufen, positive Feedbacks zu hinterlassen. Dies, um die Gesamtbewertung zu verbessern. Es wird sogar getuschelt, dass das Herzogenpaar selbst hinter der Aktion steckt.
Nun trat Amazon auf die Bremse: Wer das Buch bewerten will, muss zuerst beweisen, dass sie es wirklich gekauft haben.