Basler Politiker streiten über ein mögliches Verbot von Wegwerf-E-Zigaretten aufgrund gesundheitlicher und umweltbedingter Bedenken.
Einweg-Vapes Teenager
Basel plant den Verkauf von Einweg-Vapes zu verbieten. Händler sind besorgt. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Basler Politik ringt um das Verbot von Einweg-E-Zigaretten.
  • Die gesundheitliche und umweltbedingte Kritik an den E-Vapes wird grösser.
  • Von der SVP und kommerziellen Einzelhändlern kommt Widerstand.
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Basler Politiker debattieren über den weiteren Vertrieb von Einweg-E-Zigaretten. Nicht nur Gesundheits-, sondern auch Umweltbedenken bezüglich schwieriger Entsorgung bestehen.

Frau Einweg-Vape
Die vielfältigen, süssen Aromen von Einweg-Vapes können zur Nikotinsucht verleiten. (Symbolbild) - keystone

Angesichts des Suchtpotenzials und möglichen Organschäden bei Jugendlichen befürworten viele ein vollständiges Verbot von Einweg-Vapes.

Gespaltene Ansichten und Sorgen bei den Händlern

Die EVP-Basel hat in beiden Kantonen nahezu identische Vorstösse eingereicht, die ein komplettes Verkaufsverbot fordern.

Schlüsselstütze für das Verbot ist Andrea Heger, Landrätin im Kanton Basel, die zusammen mit dem Basler Grossrat Christoph Hochuli findet, E-Zigaretten seien «zu unsinnig» und sollten daher verboten werden. Darüber berichtet die «Basler Zeitung».

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Es gäbe jedoch auch Widerstand gegen diese Strategie: Die SVP zum Beispiel betone die Eigenverantwortung und lehnt ein Verbot ab. Die Händler äussern logischerweise ebenfalls Bedenken.

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