Stadt Bern kann ihre Schulinformatik aufrüsten

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Die Stadt Bern erhält grünes Licht zur Weiterentwicklung ihrer Schulinformatik-Plattform und zum Kauf neuer Geräte.

Informatik
Informatik an Schulen soll weiter gefördert werden. - Friso Gentsch/dpa/Archiv

Die Stadt Bern kann ihre Schulinformatik-Plattform «Base4kids2» weiterentwickeln und neue Geräte für die städtischen Volksschulen anschaffen. 74,9 Prozent der Stimmberechtigten haben am Sonntag einem entsprechenden Investitionskredit von rund 21,8 Millionen Franken zugestimmt.

26'291 Bernerinnen und Berner stimmten dem Kredit zu, 8832 lehnten ihn ab. Die Stimmbeteiligung lag bei 42,7 Prozent, wie die Stadt am Sonntag mitteilte.

Mit dem Kredit finanziert werden neue Geräte wie Laptops und Tablets, die Weiterentwicklung und Erneuerung der Schulinformatik-Plattform sowie entsprechende Schulungsmassnahmen. Mit rund zwei Dritteln der grösste Anteil davon fliesst in den Ersatz der Hardware.

Vergangenheit von Base4kids2

Die Plattform Base4kids2 hat in den vergangenen Jahren viel Ärger verursacht. Deren Einführung im Jahr 2019 war chaotisch verlaufen und verschlang inklusive Nachkredit fast 27 Millionen Franken. Weitere vier Millionen Franken zuhanden der Schulinformatik bewilligte das Stadtparlament 2023.

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