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Motoren-Reglement abgesegnet: Weg für Audi und Porsche frei

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Deutschland,

Der Weg für einen möglichen Formel-1-Einstieg von Audi und Porsche wäre frei.

Das Logo der FiA (Federation Internationale de l'Automobile).
Das Logo der FiA (Federation Internationale de l'Automobile). - Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Dieses soll es «Neueinsteigern ermöglichen und attraktiv machen, auf einem wettbewerbsfähigen Niveau in den Sport einzusteigen», wie ein Kernaspekt in der Mitteilung genannt wurde.

Der FIA-Motorsport-Weltrat verabschiedete am 16. August das von 2026 an geltende neue Motoren-Reglement.

Dieses soll es «Neueinsteigern ermöglichen und attraktiv machen, auf einem wettbewerbsfähigen Niveau in den Sport einzusteigen», wie ein Kernaspekt in der Mitteilung genannt wurde.

Das neue Reglement sieht unter anderem vor, dass die künftigen Hybrid-Motoren mit 100 Prozent nachhaltigem Kraftstoff betrieben werden. Der Verbrenner im Aggregat soll nur noch 50 Prozent der Leistung beitragen, der Rest ist elektrisch. Das passt zur künftigen Ausrichtung der Auto-Branche.

Die konkreten Details des neuen Reglements wurden von den beiden Volkswagen-Töchtern Audi und Porsche immer wieder als massgeblich für einen möglichen Einstieg in die Motorsport-Königsklasse genannt.

Porsche steht dem Vernehmen nach vor einer Partnerschaft mit Weltmeister-Team Red Bull um Superstar Max Verstappen. Audi wurde zuletzt mit der Übernahme von Alfa Romeo, dem früheren Sauber-Team, in Verbindung gebracht.

Der VW-Aufsichtsrat hat für die Formel-1-Projekte von Audi und Porsche längst Grünes Licht gegeben. Die beiden Hersteller entwickeln bereits entsprechende Motoren, wie der scheidende Volkswagen-Chef Herbert Diess im Mai eingeräumt hatte.

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