Sébastien Buemi kommt im Formel-E-Rennen in Paris nicht auf Touren.
Sébastien Buemi kommt im Nissan dieses Jahr nicht wie erhofft auf Touren. (Archivaufnahme)
Sébastien Buemi kommt im Nissan dieses Jahr nicht wie erhofft auf Touren. (Archivaufnahme) - sda - KEYSTONE/EPA EFE/ALBERTO PENA

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Waadtländer, in der Startphase noch in Führung liegend, hatte einen Platten zu beklagen und wurde auch wegen technischen Problemen am Nissan überrundet.
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Zu mehr als Platz 15 reichte es dem Romand deshalb nicht. Eine Durchfahrtsstrafe wegen überhöhter Geschwindigkeit in der Boxengasse kostete zusätzlich Zeit. Buemi wartet somit weiterhin auf seinen ersten Podestplatz in dieser Saison.

Der Regen sorgte in Paris für einen turbulenten Rennverlauf, da die Formel-E-Autos bei trockenen und nassen Verhältnissen auf denselben Reifen unterwegs sind. Die erlaubte Geschwindigkeit wurde aus Sicherheitsgründen nicht weniger als viermal auf die bei solchen Bedingungen reglementarisch festgelegten 50 Stundenkilometer beschränkt. Zudem kam der Safety Car zum Einsatz.

Mit dem Niederländer Robin Frijns gab es im achten Rennen des Jahres zum achten Mal einen anderen Sieger. Der Genfer Edoardo Mortara musste aufgeben.

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