HC Davos Davos vom 0:2 zum 3:2
Zum fünften Mal in Folge muss Fribourg-Gottéron als Verlierer vom Platz. Gegen den HC Davos verspielt das Team einen 2:0-Vorsprung.
Das Wichtigste in Kürze
- Der HC Davos schlägt Fribourg-Gottéron nach Penaltyschiessen.
- Matej Stransky trifft für die Bündner gleich doppelt.
Der HC Davos macht gegen Fribourg-Gottéron aus einem 0:2-Rückstand einen 3:2-Sieg nach Penaltyschiessen. Für die Bündner ist es der erste Sieg im dritten Saisonduell gegen die Romands, die ihre fünfte Niederlage am Stück kassieren.
Enzo Corvi war ein Schlüsselspieler beim Erfolg der Bündner. Er war im Penaltyschiessen einmal erfolgreich und bereitete in der regulären Spielzeit die beiden Treffer von Matej Stransky vor. Das 2:2 fiel 145 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit in Überzahl.
Killian Mottet hatte Gottéron im Finish des Startdrittels unmittelbar nach Ablauf eines Freiburger Powerplays in Führung gebracht. Der Schwede Jacob de la Rose erhöhte kurz nach Spielmitte in Überzahl auf 2:0. Danach hielt der Davoser Goalie Sandro Aeschlimann sein Team im Spiel.
HCD-Dauerbrenner Andres Ambühl (39) bestritt am Sonntag bereits sein 1000. National-League-Spiel für Davos und seine insgesamt 1175. Partie in der höchsten Schweizer Spielklasse. Zu Ehren des unverwüstlichen Nationalstürmers waren beim Warm-Up dessen HCD-Teamkollegen unter anderem mit Trikot mit der legendären Nummer 10 des Rekordmeisters eingelaufen.
Auch an seinem Jubiläumsspiel wäre Ambühl beinahe ein Torerfolg gelungen. Einen Tag nach seinem Overtime-Siegestor bei Meister Zug verpasste Ambühl im Schlussdrittel das noch frühzeitigere 2:2 nur knapp. Ebenso blieb Ambühl im Penaltyschiessen ein Torerfolg versagt.
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