Nach dem zehnten Meistertitel der Clubgeschichte feiern die ZSC Lions ausgewogen. Der Pokal bleibt aber nicht nur in ihren Händen.
Das Wichtigste in Kürze
Am Dienstagabend wurde n die ZSC Lions zum zehnten Mal Schweizer Eishockey-Meister.
Nach dem Triumph liessen es sich die Spieler gut gehen.
Einem Sicherheitsmann eines Pubs wurde ein Traum erfüllt.
Am Dienstagabend machten die ZSC Lions mit dem nächsten Playoff-Heimsieg den zehnten Meistertitel perfekt. Anschliessend hiess es auf dem Eis, in der Garderobe und in der Stadt: Party!
Die ZSC Lions gewinnen Spiel 7 gegen Lausanne und sind Schweizer Meister. - keystone
Bei den einen sind es bittere, bei den anderen Freudentränen. Und die Fans zünden im Hintergrund Pyros. - keystone
Die Lions bekommen den Pokal. - keystone
Dann strömen auch die Fans aufs Eis. - keystone
Dort umarmen sie ihre Titelhelden. - keystone
Einige Fans zünden aber auch auf dem Eis Pyros. - keystone
In der Kabine warten auf die Lions Bier, Champagner und Zigarren. - keystone
Pokal hoch, Bier auf den Kopf: Goalie Hrubec jubelt über den Meistertitel. - keystone
Der Meisterpokal machte im Zuge der Meister-Feierlichkeiten auch im «Nelson Pub» halt. Dort konnte der Sicherheitsmann ihn gar stemmen und mit der Trophäe posieren.
«Es war eine wahre Freude, euch bei uns zu haben», schreibt das Lokal im Anschluss auf Instagram. «Ein ganz besonderer Moment war es auch für unseren Sicherheitsmann, der sich seinen Traum erfüllt hat!»
Die ZSC Lions um Sven Andrighetto geben im ersten Drittel den Ton an, treffen aber nicht. - keystone
Die Fans des Lausanne HC verfolgen das Spiel ihrer Mannschaft in der heimischen Arena. - keystone
Ausserhalb der ausverkauften Swiss Life Arena sammeln sich ebenfalls viele Leute, um das entscheidende Finalspiel zu sehen. - keystone
ZSC-Topscorer Denis Malgin verletzt sich im ersten Drittel und wird im zweiten auf der Bank getröstet. - keystone
In der letzten Minute des zweiten Drittels trifft Zürichs Jesper Frödén zweimal – doch es zählt nur das erste Tor. - keystone
Juho Lammikko erzielt im dritten Drittel das 2:0. - keystone
Die Lions bezwangen Lausanne am Dienstagabend im entscheidenden siebten Finalspiel mit 2:0. Für die Meister-Tore sorgten Jesper Frödén und Juho Lammikko.