Akanjis BVB schliesst sich der Black-Lives-Matter-Bewegung an
Auch der BVB schliesst sich mit seinem neusten Instagram-Post den Protestbewegungen gegen Rassismus und Polizeigewalt an.
Das Wichtigste in Kürze
- Der BVB steht hinter den Protestaktionen gegen Rassismus und Polizeigewalt.
- Dies erklärte der Verein heute in seinem neusten Instagram-Post.
- Auch der FC Liverpool hat sich vor drei Tagen in einem ähnlichen Format dazu bekannt.
Rund um die Welt häufen sich derzeit die Meldungen über Protestaktionen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd, der am 25. Mai in Minneapolis durch Polizeigewalt getötet wurde, nahmen die politischen Bekenntnisse weltweit ein enormes Ausmass an.
Auch im Sport werden die Rassismus-Proteste von immer mehr Sportlern und Vereinen unterstützt. So hat heute unter anderem der BVB seine Solidarität auf Instagram ausgesprochen.
Ähnlich wie bereits der FC Liverpool formieren die BVB-Stars, auf dem Fussballfeld kniend, ein Herz. Dazu schreibt der BVB: «Wir als Mannschaft von Borussia Dortmund stehen voll und ganz hinter der #BlackLivesMatter-Bewegung. Wir verurteilen Rassismus jeglicher Art. Für eine offene und tolerante, für eine bessere Welt!»
Alle BVB-Spieler, so auch die Schweizer Manuel Akanji, Roman Bürki und Marwin Hitz haben das Bild auf Instagram gepostet.
Der Kniefall geht auf das Jahr 2016 zurück. Der inzwischen nicht mehr in der NFL beschäftigte Colin Kaepernick ging während der Nationalhymne auf ein Knie.