Die Personalprobleme des sportlich und finanziell schwer angeschlagenen FC Barcelona werden kleiner.
Dembele musste aufgrund einer Sehnenverletzung im rechten Knie seit Ende Juni aussetzen. Foto: Joan Valls/Zuma Press/dpa
Dembele musste aufgrund einer Sehnenverletzung im rechten Knie seit Ende Juni aussetzen. Foto: Joan Valls/Zuma Press/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Dembélé hatte sich Ende Juni eine Sehnenverletzung im rechten Knie zugezogen.
Ad

Der frühere Dortmundo-Profi Ousmane Dembélé und Sergio «Kun» Agüero haben nach überstandenen Verletzungen erstmals wieder mit der Gruppe trainiert, wie der spanische Traditionsclub mitteilte. «Willkommen zurück!», schrieb der Verein von Nationaltorwart Marc-André ter Stegen auf Twitter. Verletzt sind unter anderem aber noch Jungstar Pedri (18) sowie der dänische Stürmer Martin Braithwaite (30).

Dembélé hatte sich Ende Juni eine Sehnenverletzung im rechten Knie zugezogen. Der 24 Jahre alte Angreifer aus Frankreich hatte deshalb unter anderem die Europameisterschaft verpasst. Der im Sommer von Manchester City nach Barcelona gewechselte Stürmer Agüero (33) war wegen einer Verletzung an der rechten Wade ausgefallen. Ob beide am Sonntag im Liga-Spiel daheim gegen den FC Valencia zum Einsatz kommen werden, stand zunächst allerdings noch nicht fest.

Die Katalanen benötigen dringend gute Nachrichten: In der Primera División belegt Barça - das ohne den im Sommer zu Paris Saint-Germain gewechselten Superstar Lionel Messi auskommen muss - derzeit nur Platz neun. Der Rückstand auf das Spitzentrio mit Erzrivale Real Madrid, Meister Atlético und San Sebastián - beträgt bereits fünf Zähler. Allerdings hat Barcelona mit sieben Spielen eine Begegnung weniger bestritten. In der Champions League gab es gegen den FC Bayern München sowie bei Benfica Lissabon zwei 0:3-Pleiten.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Marc-André ter StegenParis Saint-GermainBayern MünchenChampions LeagueBenfica LissabonOusmane DembéléManchester CityFC BarcelonaLionel MessiNachrichtenReal MadridFC ValenciaTwitterLiga