Beyoncé: Das hat die US-Sängerin mit dem neusten HSV-Transfer zu tun
Der HSV rüstet sein Kader für ein weiteres Jahr in der zweiten Bundesliga. Immanuel Pherai (22) kommt von Braunschweig – unter anderem auch dank Beyoncé.
Das Wichtigste in Kürze
- Mit Immanuel Pherai (22) verpflichtet der Hamburger SV seinen Wunschspieler.
- Der Mittelfeldakteur wechselt von Braunschweig zu den Hanseaten.
- In den Sommermonaten wird das Volksparkstadion zur Goldgrube.
Während die Meisterschaft in der zweiten Bundesliga ruht, macht der HSV mit seinem Volksparkstadion mächtig Kasse. Fünf Konzerte finden in der Arena von Ende Mai bis Mitte Juli statt. Hinzu kommt ein Heimspiel des Football-Teams der Hamburg Sea Devils.
Vergangene Woche heizt US-Star Beyoncé rund 45'000 Fans in der HSV-Spielstätte ein. Davor war die Metal-Band Metallica zu Gast. The Weeknd und Bruce Springsteen treten dann im Juli auf.
Laut «Bild» kassiert der Verein pro Veranstaltung rund 200'000 Euro. Diese Summe setze sich aus Mieteinnahmen für das Stadion, Catering, Vermarktung sowie der Beteiligung an Tickets im VIP-Bereich zusammen.
Insgesamt spülen die Events so rund 1,2 Millionen Euro in die Kassen. Kosten für den Ordnungsdienst oder die Reinigung der Arena seien da schon abgezogen, heisst es.
Die Konzerte stellen für den Club eine wichtige Einnahmequelle dar. So kann der HSV zuletzt den Transfer von Immanuel Pherai bekannt geben. Der 22-jährige Mittelfeldspieler galt als absoluter Wunschspieler der Hanseaten.
Für den Holländer überweist der Verein gemäss «Bild» rund 750'000 Euro Ablöse an Eintracht Braunschweig. Eine Summe, die die Hamburger mit Auftritten von Beyoncé & Co. locker wieder reinholen.
