Bundesliga: Das sind die Spitznamen der Schweizer Stars

Während den Geisterspielen in der Bundesliga kann man die Wörter der Profis und Trainer hören. Nun wurden die Spitznamen einiger Spieler enthüllt.

Das Wichtigste in Kürze

Dank den Geisterspielen ist die Kommunikation der Profis auf dem Platz hörbar.
Nun wurden Spitznamen von mehreren Bundesliga-Spielern enthüllt.
Einige unserer Bundesliga-Söldner tragen exotische Kosenamen.

Normalerweise sind die Spieler bei einer Partie in der Bundesliga kaum zu hören. Die Fan-Gesänge übertönen meist die Rufe der Profis und Trainer.

Während Geisterspielen gelten jedoch andere Bedingungen. Die Kommunikation der Mannschaften ist plötzlich sogar vor dem Fernseher hörbar. So wurden auch die Spitznamen von einigen unserer Schweizer Bundesliga-Profis von der «Sport Bild» enthüllt.

Gladbacher sind am kreativsten

Gleich vier unserer Bundesliga-Söldner spielen beim aktuellen Tabellendritten Borussia Mönchengladbach. Jeder von ihnen ist Nationalspieler und gehört unter Trainer Marco Rose zum Stammpersonal der Fohlen. Alle Vier tragen auch einen aussergewöhnlichen Spitznamen.

Denis Zakaria (M) gehört bei Borussia Mönchengladbach zu den absoluten Leistungsträgern.

Auch Nico Elvedi (L.) ist als Innenverteidiger bei den Fohlen gesetzt.

Seit Jahren gehört Nati-Goalie Yann Sommer zu den besten Torhütern der Bundesliga.

So wird Mittelfeldspieler Denis Zakaria in Gladbacher Reihen «Krake» genannt. Auch Nico Elvedi trägt als «Eisvogel» einen eher exotischen Übernamen.

Bei Torwart Yann Sommer ist sein Kosename «Verano» (spanisch für Sommer) an seinen Nachnamen angelehnt. Stürmer-Star Breel Embolo wird von seinen Teamkameraden mit seinem zweiten Vornamen «Donald» angesprochen.

Spitzname aus der Super League

Bei Yvon Mvogo hat sich der Spitzname aus früheren Jahren auch in der Bundesliga durchgesetzt. Wie schon während seinen Zeiten bei YB ist der Ersatz-Keeper von RB Leipzig auch als «Black Cat» bekannt.

Weniger einfallsreich waren die Augsburger bei Sommer-Neuzugang Stephan Lichtsteiner. Der Rechtsverteidiger wird schlicht, aber nachvollziehbar «Lichti» genannt.