Busfahrer des FC Augsburg von Security niedergestreckt

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Deutschland,

Vor der Partie zwischen Augsburg und Frankfurt (1:1) ist es zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei welcher ein Busfahrer ins Spital gebracht werden musste.

FC Augsburg - Eintracht Frankfurt
Ricardo Pepi von Augsburg wischt sich im Spiel gegen Frankfurt mit seinem Trikot durch sein Gesicht. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Augsburg und Frankfurt trennen sich am Sonntag freundschaftlich 1:1.
  • Zu reden gibt aber eine Szene, die sich vor der Partie zugetragen hat.
  • Augsburgs Busfahrer wurde von einem Security-Mitarbeiter niedergestreckt.

Im Rahmen des Bundesliga-Spiels zwischen dem FC Augsburg und Eintracht Frankfurt hat es Aufregung abseits des Rasens gegeben.

Die Polizei in Augsburg bestätigte am Sonntag, dass es eine Auseinandersetzung zwischen dem Busfahrer des Augsburger Mannschaftsbusses und einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gab. Der Busfahrer kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus.

Keine weiteren Personen waren laut Polizeiangaben beteiligt. Beide Männer seien keine Mitarbeiter des FCA. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen Angestellten eines externen Busunternehmens.

Zuvor hatten die «Augsburger Allgemeine» und die «Bild» über den Vorfall berichtet. Augsburgs Trainer Markus Weinzierl hatte von den Vorkommnissen vor dem Spiel nach eigenen Angaben nichts mitbekommen. Das erklärte er bei der Pressekonferenz nach der Partie.

In der Fussball-Bundesliga trennten sich der FCA und die Eintracht am Sonntag 1:1. Die Tore erzielten Daichi Kamada (22. Minute) für Frankfurt und Michael Gregoritsch (38.) für Augsburg.

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