BVB: Mats Hummels verlängert seinen Vertrag bis 2024
Das Wichtigste in Kürze
- Borussia Dortmund verlängert das Arbeitspapier mit Mats Hummels bis 2024.
- Der 34-Jährige spielte seit 2019 wieder für den BVB.
- Vor einem Intermezzo bei Bayern, kickte Hummels schon von 2008 bis 2016 in Dortmund.
Mats Hummels bleibt Borussia Dortmund erhalten. Nach Marco Reus verkündete der BVB nun auch bei seinem nächsten Routinier Vollzug. Der Weltmeister von 2014 verlängert um ein Jahr.
Der Weltmeister von 2014 hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim BVB um ein weiteres Jahr bis 30. Juni 2024 verlängert, teilte der Verein mit.
Der 34 Jahre alte Abwehrspieler spielte von 2008 bis 2016 für den BVB und kehrte 2019 nach drei Jahren bei seinem Jugendclub FC Bayern München wieder zurück. «Ich freue mich sehr, dass Mats Hummels ein weiteres Jahr bei Borussia Dortmund bleibt. Er identifiziert sich sehr mit unserem Club. Der BVB und Mats gehören einfach zusammen», erklärte Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.
Mats Hummels: «Ich habe noch richtig Bock»
«Jeder weiss, wie viel Spass es mir macht, im Signal Iduna Park mit unseren fantastischen Fans zu spielen. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Es war ein langer Abwägungsprozess. Jetzt, am Ende der Saison, kann ich sagen: Ich habe noch richtig Bock auf ein weiteres Jahr», wird Hummels in der Vereinsmitteilung zitiert.
Mit Hummels bleibt dem BVB ein weiterer Routinier erhalten. Vor einem Monat hatte der Club den Vertrag des 33 Jahre alten Marco Reus ebenfalls um ein Jahr bis 2024 verlängert. Während Reus aktuell kein Stammspieler ist, gehörte Hummels in den zurückliegenden Partien, in denen der BVB im Titelkampf auf den ersten Tabellenplatz kletterte, zur Startelf.
Hätten Sie den Vertrag mit Mats Hummels auch verlängert?
In der laufenden Saison kam Hummels in 29 Bundesligaspielen zum Einsatz, hinzu kommen jeweils vier Partien im DFB-Pokal und in der Champions League. «Er ist ein sehr, sehr wichtiger Spieler für diese Mannschaft, weil er ihr von der Hierarchie, von der Führung, sehr viel gibt», sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl.