Die Copa América ist für Gastgeber USA nach der Gruppenphase bereits zu Ende. Zwei Jahre vor der Heim-WM braucht es noch viel Arbeit.
Copa América
Für das US-Team von Coach Gregg Berhalter (r) ist die Copa América zu Ende. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die USA verlieren das dritte Gruppenspiel an der Copa América gegen Uruguay 0:1.
  • Damit ist für den Gastgeber nach drei Spielen bereits Schluss.
  • Für die US-Auswahl gibt es Kritik.
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Zwei Jahre vor der Heim-Weltmeisterschaft in den USA, Kanada und Mexiko scheitert das US-Team bei der Copa América im eigenen Land bereits in der Gruppenphase.

Gegen Uruguay verlor das Team von Trainer Gregg Berhalter in der Nacht auf Dienstag in Kansas City 0:1. In der Gruppe C belegen die USA nach zwei Niederlagen in drei Spielen nur den dritten Platz.

Uruguay gewann alle drei Gruppenspiele, auf Rang zwei zog Panama in die Viertelfinals ein. Ein Sieg gegen Uruguay wäre für die USA zwingend gewesen für die Chance auf die K.-o.-Runde des Turniers.

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«Wir hatten einen guten Start mit viel Energie, aber am Ende des Tages hat die Qualität einfach nicht gereicht», sagte Christian Pulisic vom AC Milan im US-Fernsehen. Berhalter und die Mannschaft wurden in den heimischen Medien unmittelbar nach dem Aus hart kritisiert.

Der Trainer selbst sagte: «Wir sind bitter enttäuscht vom Resultat. Wir wissen, dass wir mehr können. Wir haben es in diesem Turnier nicht gezeigt. Wir hätten besser sein müssen.»

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