Cristiano Ronaldo findet keinen Privat-Koch für seine Luxus-Villa
In Portugal lässt sich Ronaldo eine Villa bauen. Obwohl er einen guten Lohn bietet, findet er aber keinen Privatkoch – wohl wegen hoher Ansprüche.
Das Wichtigste in Kürze
- In seiner Luxusvilla in Portugal lässt Ronaldo eine Sushi-Zubereitungs-Ecke einbauen.
- Sein Privatkoch soll aber auch traditionelle portugiesische Gerichte kochen können.
- Bislang ist der Fussballer bei der Angestellten-Suche nicht erfolgreich gewesen.
Noch spielt Cristiano Ronaldo Fussball in Saudi-Arabien und lebt deshalb in Riad. Doch eines Tages wird auch der 37-jährige Superstar die Schuhe an den Nagel hängen und den Ruhestand geniessen. Darauf bereitet er sich bereits vor und lässt einen 21-Millionen-Villa in Quinta da Marinha, einem Aussenquartier von Lissabon, bauen.
🚨| Cristiano Ronaldo is building a retirement home for him and his family in Quinta da Marinha, Portugal, which is estimated at around $21 million. pic.twitter.com/UCoSJLB3kM
— The CR7 Timeline. (@TimelineCR7) June 14, 2022
Ein solches Luxus-Anwesen wäre aber natürlich nicht komplett ohne Angestellte. So berichtet «DailyMail», dass der Portugiese bereits einen Butler für 5400 Franken pro Monat eingestellt hat. Doch die Suche nach einem Privatkoch scheint mit grossen Schwierigkeiten verbunden zu sein. Der Grund: die Wünsche Ronaldos und seiner Familie.
So muss der zukünftige Koch traditionelle portugiesische Gerichte zubereiten können und auch die internationale Küche beherrschen. Vor allem Sushi mögen Ronaldo und Georgina Rodriguez besonders. So gibt es in der neuen Villa einen Bereich spezifisch zur Zubereitung der japanischen Spezialität.
Für Köche dürfte sich der Job bei Ronaldo finanziell aber lohnen. So wird berichtet, dass der Al-Nassr-Star rund 5000 Franken Monatslohn bietet. Dies ist laut «Salaryexpert.com» fast das Doppelte des durchschnittlichen Gehalts eines Küchenchefs in Portugal.
Bereits im Juni soll die Villa, Ronaldos «Alters-Residenz», fertiggebaut sein. Bis der Superstar aber Vollzeit dort einzieht, dürfte es noch etwas dauern: Bei Al-Nassr steht er noch bis im Sommer 2025 unter Vertrag.