Cristiano Ronaldo wird verklagt – von Botox-Spezialist
Lässt sich Cristiano Ronaldo (39) etwa Botox spritzen? Ein britischer Arzt verklagt den Fussball-Superstar offenbar wegen offener Rechnungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein englischer Hautarzt will offene Rechnungen bei Cristiano Ronaldo einklagen.
- Er soll ihm noch umgerechnet 45'000 Franken schulden.
- Der Doktor gilt unter anderem als Spezialist für Botox-Behandlungen.
Fussballstar Cristiano Ronaldo steht unter Beschuss: Dr. Roshan Ravindran, ein renommierter britischer Schönheitschirurg und Hautarzt, behauptet, dass der portugiesische Stürmer ihm noch Geld schuldet. Um genau zu sein: rund 45'000 Stutz!
Ravindran ist kein Unbekannter in der Welt der Schönheit und des Glamours. Mit Praxen in Manchester und London hat er sich als Experte für Botox-Behandlungen und Augenbrauenlifting einen Namen gemacht.
Ronaldo soll während seiner zweiten Zeit bei Manchester United (2021–2022) mehrmals Patient von Dr. Ravindran gewesen sein. Auch seine Partnerin Georgina Rodríguez habe sich vom Hautarzt behandeln lassen.
Klage gegen Cristiano Ronaldo
Laut Berichten der englischen Zeitung «Sun» plant Dr. Ravindran wegen der offenen Rechnungen eine Klage gegen den ehemaligen ManUtd-Star.
Auf Nachfrage des Blattes äusserte sich Dr. Ravindran nur knapp: «Es ist ein laufendes Gerichtsverfahren und als Experte spreche ich nicht über meine Patienten.»
Eigentlich werde Ravindran für seine Diskretion und professionelle Behandlung geschätzt. Daher kommt diese Klage für viele überraschend.
Botox-Verdacht seit der EM 2024
Die Vermutung, dass Ronaldo sich mit Botox behandeln liess, ist nicht neu. Bei der EM 2024 fiel auf, dass Teile seines Gesichts trotz grosser Emotionen unbeweglich blieben. Insbesondere seine Stirn zeigte kaum Falten, als er in Tränen ausbrach.
Nach einer weniger erfolgreichen zweiten Zeit bei ManUtd wechselte Ronaldo im Januar 2023 zu Al-Nassr in Saudi-Arabien. Dort verdient er Berichten zufolge 200 Millionen Euro pro Jahr. Die offenen Rechnungen dürfte er also problemlos begleichen können.