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Cristiano Ronaldo: Zieht es den ManUnited-Star zurück nach Italien?

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Italien,

Nach wie vor arbeitet Cristiano Ronaldo daran, Manchester United schnellstmöglich zu verlassen. Nun soll ein Wechsel zu Napoli ein Thema sein.

Cristiano Ronaldo Manchester United
Cristiano Ronaldo soll weiter an einem Abschied von Manchester United arbeiten. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Cristiano Ronaldo (37) will ManUnited verlassen, um in der Champions League zu spielen.
  • Allerdings findet sich nach wie vor kein Abnehmer für den Portugiesen.
  • Nun soll es Verhandlungen mit Napoli geben.

Der bei Manchester United unglückliche Cristiano Ronaldo wird italienischen Medienberichten zufolge dem SSC Neapel angeboten. Laut «Gazzetta dello Sport» und «Corriere dello Sport» arbeite Ronaldo-Berater Jorge Mendes an einem Tauschgeschäft.

Sollte Ronaldo bei ManUnited bleiben?

In dessen Mittelpunkt solle neben dem wechselwilligen Ronaldo auch Napoli-Angreifer Victor Osimhen (23) stehen. Allerdings lassen gleich zwei Aspekte einen solchen Tausch mehr als fragwürdig erscheinen.

100-Millionen-Mann im Tausch für CR7?

Zum einen soll Napoli rund 100 Millionen Franken Ablöse für den heftig umworbenen Nigerianer fordern. Der fünffache Weltfussballer ist mit seinen 37 Jahren ein ganz anderes Kaliber auf dem Transfermarkt.

Victor Osimhen SSC Napoli
Victor Osimhen (SSC Napoli) soll Teil des geplanten Tauschgeschäfts sein. - keystone

Zum anderen haben die Red Devils für ihre Offensive selbst einen Top-Neuzugang an der Angel: Ajax-Star Antony steht kurz vor einem Wechsel nach Manchester. Auch der Brasilianer soll die Red Devils rund 100 Millionen Franken kosten.

Hinzu kommt, dass Napoli offenbar das exorbitante Gehalt des Portugiesen nicht stemmen möchte. Voraussetzung für ein Leihgeschäft sei deshalb, dass ManUnited einen Grossteil von Ronaldos Lohn weiter selbst bezahlt.

Ronaldo bei ManUnited unerwünscht

Manchesters Trainer Erik ten Hag setzte zuletzt nicht mehr auf den Portugiesen. In vier Ligaspielen stand er dreimal nicht in der Startelf. Auch deshalb häuften sich die Spekulationen über einen Abgang.

Cristiano Ronaldo Manchester United
Erik ten Hag (re.) setzte Cristiano Ronaldo bei Manchester United zuletzt meist auf die Bank. - keystone

Dabei wurde der 37-Jährige praktisch mit jedem grossen Club in Verbindung gebracht. Von Bayern München und dem BVB gab es klare Absagen. Weiter interessiert sein soll unterdessen Chelsea unter dem neuen Eigentümer Todd Boehly.

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