David Alaba ist vor dem Champions-League-Final gegen den FC Liverpool optimistisch. «Wir sind Real Madrid», meint der Österreicher und glaubt an den Sieg.
Alaba
Gibt sich vor dem Champions-League-Finale selbstbewusst: Real Madrids David Alaba (M). Jon Super/AP/dpa/Archivbild - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Samstag (21.00 Uhr) steigt in Paris der Champions-League-Final.
  • Real Madrid trifft auf den FC Liverpool.
  • David Alaba ist überzeugt, dass Real gegen die «Reds» gewinnen kann.
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David Alaba sieht vor dem Champions-League-Finale gegen den FC Liverpool das Selbstvertrauen bei seinem Club Real Madrid als Stärke an.

Die Qualität in der Mannschaft sei sehr, sehr hoch, man habe Einzelspieler, die Spiele entscheiden könnten. «Wir sind Real Madrid. Mit diesem Selbstbewusstsein fahren wir nach Paris, eben um dort zu gewinnen», sagte der Abwehrspieler dem «Kicker» in einem Interview. Dies habe die Mannschaft in den Runden zuvor gegen Paris Saint-Germain, den FC Chelsea und Manchester City zum Erfolg geführt.

Die Qualität in der Mannschaft sei sehr, sehr hoch, man habe Einzelspieler, die Spiele entscheiden könnten.

«Hinzu kommt ein sehr spezieller Spirit und Wettkampfcharakter, den haben wir in den K.-o.-Spielen gezeigt. Wir sind eine Mannschaft, die immer zurückschlagen kann, die nie aufgibt», sagte der 29-Jährige.

Alaba über Liverpool: «Power als Marschrichtung»

Dennoch warnte er vor dem Endspiel am Samstag (21.00 Uhr) in Paris vor dem FC Liverpool mit dem deutschen Trainer Jürgen Klopp. Am Sonntag verpasste er nur knapp den Titelgewinn in der englischen Premier League.

«Das ist eine Mannschaft, die einen sehr kreativen und guten Fussball spielt. Vor allem agiert er mit einer sehr grossen Power», urteilte Alaba.

Die Reds würden dies schon seit Jahren zeigen, seien 2018 im Finale gewesen und hätten 2019 den Champions-League-Pokal gewonnen. «Dazu hat Liverpool mit Jürgen Klopp einen Trainer, der diese Power als Marschrichtung vorlebt», fügte der Innenverteidiger an.

Alaba war vor der ablaufenden Saison vom FC Bayern München nach Madrid gewechselt. Mit dem deutschen Rekordmeister hatte er 2013 und 2020 bereits den Titel in der Königsklasse gewonnen.

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