Vier Jahre vor der Fussball-Weltmeisterschaft 2026 hat FIFA-Präsident Gianni Infantino den Mitausrichter Mexiko besucht.
Fifa-Präsident Gianni Infantino hat den Mitausrichter der WM 2026, Mexiko, besucht.
Fifa-Präsident Gianni Infantino hat den Mitausrichter der WM 2026, Mexiko, besucht. - Christian Charisius/dpa

«Es beginnen die Vorbereitungen für die WM 2026. Ich werde dann nicht mehr im Amt sein, aber wir werden in der Zeit, die uns noch bleibt, helfen, die Freude der Menschen zu unterstützen und den Sport zu fördern», schrieb Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador nach einem Treffen mit Infantino auf Twitter.

Der FIFA-Chef traf sich auch mit dem Präsidenten des mexikanischen Fussballverbandes, Yon de Luisa, und besuchte das legendäre Azteken-Stadion in Mexiko-Stadt. Dort wurde er von dem Besitzer der Sportstätte und Präsidenten des TV-Giganten Televisa, Emilio Azcárraga, begleitet. In dem Stadion wurden die Endspiele der Weltmeisterschaften 1970 und 1986 ausgetragen. Derzeit wird das Azteken-Stadion für die WM 2026 renoviert.

Erstmals wird die Fussball-Weltmeisterschaft 2026 in drei Ländern ausgetragen: USA, Kanada und Mexiko. Ausserdem werden dann 48 statt wie bisher 32 Mannschaften teilnehmen. Ab dem Viertelfinale werden alle Partien in den USA ausgetragen.

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