Füllkrug vom SV Werder Bremen freut sich auf Kollegen an WM

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Deutschland,

Bald startet die Fussball-Weltmeisterschaft in Katar. Auch dabei ist Niclas Füllkrug vom SV Werder Bremen – und freut sich dabei besonders auf zwei Gesichter.

Sv Werder Bremen
Niclas Füllkrug wird an der WM spielen. - Carmen Jaspersen/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Niclas Füllkrug wird mit der deutschen Nationalmannschaft an die WM in Katar reisen.
  • Dabei freut sich speziell auf seine Kollegen Antonio Rüdiger und Christian Günter.
  • Vor dem Spiel gegen Leipzig habe er keine Angst vor Verletzungen gehabt.

Angreifer vom SV Werder Bremen und WM-Teilnehmer Niclas Füllkrug freut sich in der deutschen Fussball-Nationalmannschaft auf seine Kollegen. Besonders wichtig sind die Abwehrspieler Antonio Rüdiger von Real Madrid und Christian Günter vom SC Freiburg.

Beide Spieler kennt Füllkrug von früher, mit Günter hatte er sogar bereits in der Nationalmannschaft gespielt. Das wird bestimmt ganz entspannt sein», so der 29-jährige Top-Torschütze nach dem Spiel vom SV Werder Bremen gegen RB Leipzig.

Füllkrug wurde zwei Tage zuvor in den Kader des deutschen DFB-Teams für die anstehende WM in Katar berufen. Der gebürtige Hannoveraner und einstige Junioren-Auswahlspieler blickt als Neuling im A-Nationalteam gelassen auf die anstehende Zeit. Dort trifft er auf viele neuen Kollegen.

Christian Günter
Christian Günter vom SC Freiburg wird mit Niclas Füllkrug vom SV Werder Bremen n die WM reisen . Foto: Tom Weller/dpa - dpa-infocom GmbH

«Ich bin da total entspannt. Ich glaube, dass die Mannschaft sowieso sehr intakt ist und dementsprechend wird es da keine Probleme geben», fügte Füllkrug hinzu.

Trotz seines anstehenden WM-Einsatzes habe er vor dem Spiel gegen Leipzig keine Angst vor kurzfristigen Verletzungen gehabt. «Ich habe da gar nicht dran gedacht. Ich habe versucht, mich auf meine Leistung zu konzentrieren», sagte er nach der Partie.

Er sei in jeden Zweikampf gegangen, als stünde nichts an. «Ich glaube, das ist dann das Beste. Das beugt dann den meisten Verletzungen vor, wenn man richtig hingeht und keine Angst vor so etwas hat.»

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