Hands-Penalty bei Tottenham Hotspur gegen Newcastle sorgt für Ärger
In letzter Sekunde gleicht Newcastle gegen Tottenham Hotspur zum 1:1 aus. Doch über den VAR-Handspenalty kann sich Gästetrainer Bruce nicht richtig freuen.
Das Wichtigste in Kürze
- Newcastle holt gegen Tottenham Hotspur dank eines VAR-Handspenalty ein 1:1.
- Trainer Steve Bruce kann sich aber nicht richtig darüber freuen.
YB und der FCB ärgern sich am Wochenende über die Hands-Regel. Dem Meister wird in Sion ein Tor aberkannt, der FCB kassiert einen umstrittenen Hands-Penalty. Doch nicht nur in der Super League sorgen die Regeländerung und der VAR für Diskussionen.
Auch in der Premier League kochen Spieler, Fans und Experten. In 25 Saisonspielen wurden bereits 20 Penalties gepfiffen! Ein Beispiel: Am Sonntag beim Spiel Tottenham Hotspur gegen Newcastle, das 1:1 endet.
Legende Carragher: «Eine Schande!»
Den Ausgleich erzielt der Underdog tief in der Nachspielzeit vom Penaltypunkt aus. Zuvor greift der VAR wegen eines angeblichen Hands von Tottehams Dier ein.
Der Entscheid schlägt Fans und Experten auf den Magen. «Es ist eine Schande. Wer immer dafür verantwortlich ist: Stoppt es», ärgert sich Legende Jamie Carragher.
Nicht einmal Newcastle-Coach Bruce konnte sich über den späten Penalty-Ausgleich gegen die Tottenham Hotspur freuen. Zu fest ärgert er sich über das neue Regelwerk – und vor allem über den VAR.
«Es ist nonsense. Wir haben heute einen Penalty erhalten und sollten uns freuen. Aber ich wäre am Boden zerstört, wäre es umgekehrt gewesen. Wir müssen ehrlich sein: Solche Entscheidungen machen den Fussball kaputt!»