Jordan Henderson zieht es aus der Wüste zu Ajax Amsterdam

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Niederlande,

Erst im Sommer war der Engländer Jordan Henderson nach Saudi-Arabien gewechselt, wo er 800'000 Euro pro Woche verdienen soll. Nun zieht es ihn schon wieder weg.

Jordan Henderson
Jordan Henderson ist bei Al-Ettifaq in Saudi-Arabien unglücklich und will weg. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Engländer Jordan Henderson strebt einen Wechsel zu Ajax Amsterdam an.
  • Seit seinem Wechsel nach Saudi-Arabien ist der 33-Jährige unglücklich.
  • Er soll sogar zu Abstrichen bei seinem Gehalt von 800'000 Euro pro Woche bereit sein.

Der englische Fussballer Jordan Henderson drängt auf einen vorzeitigen Abschied aus Saudi-Arabien. Der 33-Jährige, der momentan bei Al-Ettifaq spielt, soll unzufrieden mit seinem Leben im Wüstenstaat sein. Henderson war erst im Sommer zum Wüstenclub gewechselt.

Ajax Amsterdam würde Henderson lieber heute als morgen in seinem Team begrüssen wollen. Die Gerüchte über einen möglichen Transfer wurden durch den Transferexperten Fabrizio Romano auf X (früher Twitter) angeheizt. Er berichtete von einem ernsthaften Interesse seitens Ajax an einer Verpflichtung des Engländers.

Jordan Henderson
Wechselt Jordan Henderson aus der Wüste zu Ajax Amsterdam? - X/@FabrizioRomano

Sollte Al-Ettifaq grünes Licht für einen Wechsel geben, wäre Ajax bereit zuzuschlagen. Laut «Standard Sport» sind bereits Gespräche für dieses Wochenende geplant.

Jordan Henderson soll sogar auf Geld verzichten wollen

Hendersons Wechsel vom FC Liverpool nach Saudi-Arabien war bei den Fans gar nicht gut angekommen. Dem Mittelfeldspieler wurde vorgeworfen, nur des Geldes wegen zu wechseln.

Dieses könnte auch zum Knackpunkt für einen Wechsel werden. Jordan Henderson soll pro Woche 800'000 Euro verdienen. Medienberichten zufolge soll Henderson aber auch zu Abstrichen beim Geld bereit sein.

Offenbar will der 33-Jährige um jeden Preis aus der Wüste raus. Sein Berater soll ihn etwa auch bei Bayern München und Bayer Leverkusen angeboten haben. Jedoch hätten die beiden Bundesliga-Topclubs abgelehnt.

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