ManCity: Star Kyle Walker feiert Sex-Party mit Prostituierten

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Grossbritannien,

Eigentlich sollten Fussball-Stars aktuell mit gutem Beispiel vorangehen. ManCitys Star Kyle Walker pfeift aber auf Isolation – er feiert eine Sex-Party.

Star Kyle Walker ManCity
Kyle Walker (Manchester City). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Manchester-City-Star Kyle Walker feiert mitten in der Quarantäne eine Sex-Party.
  • Gemeinsam mit einem Freund lud er zwei Prostituierte zu sich nach Hause ein.
  • Mittlerweile hat sich Walker entschuldigt, sein Club zeigt sich «enttäuscht».

Erst vor etwas mehr als einer Woche rief ManCitys Star Kyle Walker seine 1,5 Millionen Twitter-Follower zur Vernunft auf. In einem Tweet bat er darum, zuhausezubleiben und sich an die Isolations-Anweisungen zu halten. «Bitte bleibt alle daheim und achtet in dieser schwierigen Zeit aufeinander. Bleibt in Kontakt mit euren Liebsten, aber besucht sie nicht.»

ManCity Star Kyle Walker
Kyle Walker von Manchester City twittert einen Aufruf zur Selbstisolation. - Screenshot Twitter/@kylewalker2

Allerdings hat sich der englische Nationalspieler wohl nicht an seinen eigenen Aufruf gehalten. Medienberichten zufolge erhielt der 29-Jährige von Dienstag auf Mittwoch Besuch von zwei Prostituierten. Gemeinsam mit einem Freund von Walker feierte das Quartett dann eine Sex-Party bis in die Morgenstunden.

Wie beurteilen Sie die Aktion von Kyle Walker?

Pech für Citys Star Kyle Walker: Eines der beiden Callgirls, Louise McNamara (21), wendet sich mit der Geschichte an die Medien. Beide Frauen hätten je rund 2500 Franken in bar erhalten, ehe es ins Schlafzimmer ging. Erst danach hätte sie erfahren, wer der Klient sei. «Einerseits lädt er Fremde für Sex zu sich ein, andererseits rät er zur Selbstisolation – ein Heuchler», so das Callgirl.

Am Sonntag entschuldigte sich der englische Nationalspieler dann öffentlich für seinen Fehltritt. «Ich möchte mich öffentlich für die Entscheidungen, die ich letzte Woche getroffen habe, entschuldigen. Ich verstehe, dass meine Position als Fussball-Profi die Verantwortung als Rollenvorbild mit sich bringt. Deshalb will ich mich bei meiner Familie, Freunden, Fussball-Club, Fans und der Öffentlichkeit entschuldigen.»

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